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Veranstaltungskalender

Von Kongressen über Fortbildungen bis hin zu Festgottesdiensten und Vernissagen – hier finden Sie aktuelle Veranstaltungen des Universitätsklinikums. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!

Informationen zum Umgang mit Ihren Daten bei Veranstaltungen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Veranstaltungen

28

Mär

28.03.2024

15:00 Uhr - 16:30 Uhr

Trauer braucht Zeit und Raum

Die Teilnehmer der Gruppe möchten sich gegenseitig Unterstützung und Begleitung bei der Verarbeitung der Trauer nach dem Tod eines Angehörigen bieten.

Die Teilnehmer der Gruppe möchten sich gegenseitig Unterstützung und Begleitung bei der
Verarbeitung der Trauer nach dem Tod eines Angehörigen bieten.

Es wird Gelegenheit geben, über auftretende Gedanken und Gefühle zu reflektieren, die der Einzelne im Trauerprozess erlebt und erleben darf.

 

Weitere Informationen

Bitte informieren Sie sich vor Teilnahme, ob der Termin als Präsenzveranstaltung oder als Online-Treffen stattfinden wird.

01

Apr

01.04.2024

Journal Club

Im Rahmen der morgendlichen Frühbesprechung werden relevante Publikationen auf dem Gebiet der Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie vorgestellt und kritisch diskutiert.

Weitere Informationen

04

Apr

04.04.2024

17:00 Uhr - 18:00 Uhr

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und gesundheitliche Vorausplanung

Wir laden Sie herzlich ein zur Infoveranstaltung „Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und gesundheitliche Vorausplanung“.

Nach einem kleinen inhaltlichen Impuls bleibt ausreichend Zeit, Fragen zu stellen.

Die Veranstaltung findet jeden ersten Donnerstag im Monat statt. 

 

Weitere Informationen

05

Apr

05.04.2024

15:00 Uhr - 16:30 Uhr

Selbsthilfegruppe für Hirntumorpatienten und Angehörige

Die Gruppe gibt Betroffenen und Angehörigen die Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlichen Lebenssituationen in Kontakt zu treten. Die Selbsthilfegruppe wird hierbei von einem multiprofessionellen Team begleitet.

Gerade eine Hirntumorerkrankung geht mit zahlreichen, sehr unterschiedlichen Belastungen und Begleiterscheinungen einher. Neben medikamentösen Nebenwirkungen und körperlichen Beschwerden, erleben sowohl Patienten und Patientinnen, als auch deren Angehörige vielseitige emotionale Belastungen.

Die Gruppe gibt Betroffenen und Angehörigen die Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlichen Lebenssituationen in Kontakt zu treten. In diesem Rahmen können Erfahrungen und Informationen ausgetauscht werden. hen werden.

Die Selbsthilfegruppe wird hierbei von einem multiprofessionellen Team aus den Bereichen Neuro-Psychoonkologie, Medizin und Pflege begleitet. 

Das Treffen findet regelmäßig am ersten Freitag im Monat statt.

Weitere Informationen

Das Treffen findet regelmäßig am ersten Freitag im Monat statt.

08

Apr

08.04.2024

07:00 Uhr - 07:45 Uhr

Fortbildung: DGTHG Abstracts – ECMO, AKE

Diese Veranstaltung ist Teil des Fortbildungsprogramms 2024 der Klinik für Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie.

Referenten: Dr. med. Dejan Radakovic, Dr. med. Kiril Penov

Zeit: 07:00 bis 07:45 Uhr

Weitere Informationen

Für die Fortbildungen wird i.d.R. jeweils 1 Punkt der Kategorie A von der BLAEK vergeben.

08

Apr

08.04.2024

15:00 Uhr

Gedenkfeier für frühverstorbene Kinder

Sie und Ihre Angehörigen sind herzlich dazu eingeladen an unserer Gedenkfeiern in der Aussegnungshalle am Hauptfriedhof in Würzburg mit Gang zum Gemeinschaftsgrab für frühverstorbene Kinder und zum Sternchengarten teilzunehmen.

Juliane Disch (Hebamme am KWM, Standort Missioklinik), Monika Strobel (katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen im SkF) mit Pfarrerin Dr. Claudia Kühner-Graßmann (evangelisch)

Weitere Informationen

09

Apr

09.04.2024

09:00 Uhr - 16:30 Uhr

Deeskalationstraining für die Somatik - 2-Tage-Seminar

Kommunikation und Stress-/ Konfliktbewältigung im Arbeitsalltag

Deeskalation hat das Ziel, das Entstehen von Aggression und Gewalt zu verhindern. Psychische oder körperliche Nachteile abzuwenden hat dabei oberste Priorität. Im Idealfall bildet die Deeskalation eine langfristige Grundhaltung ab und ist im Arbeitsalltag stets präsent. 

Verständnis für aggressive Verhaltensweisen zu entwickeln ist eine wesentliche Voraussetzung, um deeskalierend einzuwirken. Aggression oder Gewalt sind immer als Symptome innerer Not der Betroffenen zu verstehen. Die potenziell aggressionsauslösenden Reize im Sozial- und Gesundheitswesen sind vielfältig. So können zum Beispiel die fehlende Autonomie und Selbstkontrolle das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Menschen, die in sozialen Einrichtungen leben, sind an Regeln und an eine Tagesstruktur der jeweiligen Organisation gebunden, die womöglich nicht ihrem individuellen Rhythmus entspricht. Sie sind täglich mit Personen konfrontiert, die sie sich nicht aussuchen können. Auch fehlende Privatsphäre ist oft ein Problem. Das eigene Handeln frei bestimmen zu können ist jedoch ein menschliches Grundbedürfnis. Einschränkungen in der persönlichen Lebensgestaltung können zu Frustration führen, die aggressives Verhalten begünstigt. Wie lassen sich Aggression und Gewalt vermeiden, wenn die Selbstbestimmung eingeschränkt ist? Hierbei kann es hilfreich sein, Abläufe und Regeln immer wieder zu hinterfragen und bei Bedarf abzuwandeln. Werden Klienten und Klientinnen bei Entscheidungen miteinbezogen, lässt sich ihr Gefühl von einem selbstbestimmten Alltag stärken.


Zur Deeskalation zählen unter anderem:

> Abwehr der Entstehung von Gewalt und Aggression
> Verstehen der Ursachen aggressiver Verhaltensweisen
> Verbale Kommunikation
> Fluchttechniken
> Nachsorge und Nachbearbeitung von Vorkommnissen

 

 

 

Weitere Informationen

- Dies ist ein 2-Tage-Seminar
- Präsenzveranstaltung in der Akademie des UKW
- Kosten für externe Teilnehmer: 500 Euro