Neue Stift­ungs­pro­fes­sur für

Krebsforschung

Eine neue Stiftungsprofessur an der Uni Würzburg stärkt die Erforschung und Behandlung von Multiplem Myelom. Berufen wurde Privatdozent Dr. Martin Kortüm von der Medizinischen Klinik II des Würzburger Uniklinikums.

Der Stifterverband für die deutsche ­Wissenschaft ermöglichte in Kooperation mit Janssen Deutschland die Einrichtung einer neuen Stiftungsprofessur an der Würzburger Universität. Ziel der Professur ist es, den wissenschaftlichen und klinischen Schwerpunkt „Multiples Myelom“ an der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg (UKW) zu stärken. Die Klinik spielt unter der Leitung ihres Direktors, Prof. Dr. Hermann Einsele, eine international führende Rolle in der Behandlung und Erforschung dieser bös­artigen Blutkrebserkrankung. Die Stiftungsprofessur wird für fünf Jahre mit einer Gesamtsumme von 2,5 Millionen Euro gefördert. Auf die Professur wurde zum 1. Januar 2020 der Würzburger ­Internist und Hämato-Onkologe Privatdozent Dr. Martin Kortüm berufen.

Bei der Bekanntgabe der neuen Würz­burger Stiftungsprofessur für Krebsforschung (von links): PD Dr. Martin Kortüm, Prof. Dr. Matthias Frosch und Prof. Dr. Hermann Einsele.

Der Stifterverband für die deutsche ­Wissenschaft ermöglichte in Kooperation mit Janssen Deutschland die Einrichtung einer neuen Stiftungsprofessur an der Würzburger Universität. Ziel der Professur ist es, den wissenschaftlichen und klinischen Schwerpunkt „Multiples Myelom“ an der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg (UKW) zu stärken. Die Klinik spielt unter der Leitung ihres Direktors, Prof. Dr. Hermann Einsele, eine international führende Rolle in der Behandlung und Erforschung dieser bös­artigen Blutkrebserkrankung. Die Stiftungsprofessur wird für fünf Jahre mit einer Gesamtsumme von 2,5 Millionen Euro gefördert. Auf die Professur wurde zum 1. Januar 2020 der Würzburger ­Internist und Hämato-Onkologe Privatdozent Dr. Martin Kortüm berufen.

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