Glossar
Suche nach "MRT"
- Brust-MRT
- auch MR-Mammographie oder Magnet-Resonanz-Mammographie; Untersuchung der weiblichen Brust mithilfe der Magnet-Resonanz-Tomographie, die als Ergänzung zur Röntgen-Mammographie bei speziellen Fragestellungen eingesetzt wird
- Echtzeit-MRT
- Echtzeit-Magnet-Resonanz-Tomographie
- Untersuchungsverfahren auf der Basis der Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT), das eine Abfolge von Bildern oder einen Film liefert und damit Aufschluss über Bewegungsabläufe im Körper gibt.
- funktionelle Magnet-Resonanz-Tomographie
- bildgebendes Verfahren zur Messung von Veränderungen der Durchblutung des Gehirns, das Aufschluss über funktionelle Abläufe im Gehirn gibt
- Variante der Magnet-Resonanz-Tomographie, bei der Veränderungen der Sauerstoffsättigung und somit indirekt der Durchblutung des Gehirns gemessen werden. Daraus werden Schnittbildserien erstellt, die Aufschluss über funktionelle Abläufe im Gehirn geben.
- Hydro-MRT
- auch MR-Enterographie; Untersuchungsverfahren zur Darstellung von Dünndarm und Dickdarm mithilfe der Magnet-Resonanz-Tomographie, bei dem ein Kontrastmittel getrunken wird
- Kontrastmittel
- Arzneimittel, die bei bestimmten bildgebenden Untersuchungen wie Röntgen, CT, MRT oder Ultraschall verabreicht werden; bestimmte Körperstrukturen lassen sich dadurch besser darstellen
- MR-Mammographie
- Untersuchung der weiblichen Brust mithilfe der Magnet-Resonanz-Tomographie, die als Ergänzung zur Mammographie bei speziellen Fragestellungen eingesetzt wird
- MRT
- kurz für Magnet-Resonanz-Tomographie, englisch: MRI für Magnetic Resonance; auch Kernspintomographie; radiologisches Schnittbildverfahren, das ohne Röntgenstrahlen auskommt und zur Darstellung des Körpers vor allem mit hohem Weichteilkontrast geeignet ist
- Die Bildgebung beruht auf einer unterschiedlichen Magnetisierung des Körpers, welche die Wasserstoffatome im Körper ausrichtet, in Schwingung versetzt und deren Schwingungsimpulse misst.
- Tesla-MRT
- Bezeichnung für Magnetresonanztomographie-Geräte mit unterschiedlicher Magnetfeldstärke, gemessen in Tesla, zum Beispiel 3-Tesla-MRT
- Die Magnetresonanztomographie (MRT) oder Kernspintomographie ist ein radiologisches Schnittbildverfahren, das ohne Röntgenstrahlen zur Darstellung des Körpers vor allem mit hohem Weichteilkontrast geeignet ist. Die Bildgebung beruht auf einer unterschiedlichen Magnetisierung des Körpers, welche die Wasserstoffatome im Körper ausrichtet, in Schwingung versetzt und deren Schwingungsimpulse misst. Die Magnetfeldstärke, die auf den Körper wirkt, wird in Tesla (T) gemessen. Derzeit sind Geräte von 1,5 T, 3 T und 7 T im Handel.