Glossar

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minimal-invasiv
Bezeichnung für Eingriffe, die mit kleinstmöglicher Verletzung von Haut und Weichteilen einhergehen
stereotaktischer Eingriff
minimal-invasiver Eingriff, bei der das zu operierende beziehungsweise zu untersuchende Körperteil fest in einem Rahmen fixiert ist
Der Eingriff erfolgt meist unter CT- oder MRT-Kontrolle und die Instrumente werden häufig von einem Computer gesteuert, was ein millimetergenaues Anvisieren ermöglicht. Stereotaxie kommt vor allem bei Eingriffen am Gehirn aber auch bei Vakuumbiopsien der Brust zum Einsatz.
VATS-Lobektomie
minimal-invasiver Eingriff zur Entfernung eines Lungenlappens