Neue Wege in der Alters­medizin

Ob Knochenbruch oder Zahnbehandlung – Seniorinnen und Senioren benötigen besondere medizinische Angebote.

Dr. Schwab und Dr. Tatschner haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen den Menschen ein gesundes Altern ermöglichen.

Neue Wege in der Alters­medizin

Ob Knochenbruch oder Zahnbehandlung – Seniorinnen und Senioren benötigen besondere medizinische Angebote.

Älterer Patient am Rollator, flankiert von zwei Ärzten im Klinikflur, alle lächeln, symbolisiert gemeinsame Reha-Fortschritte.

Dr. Schwab und Dr. Tatschner haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen den Menschen ein gesundes Altern ermöglichen.

Ebenso wie Kinder keine kleinen Erwachsenen sind, sind Senioren keine alten Erwachsenen. Sie benötigen spezifische Behandlungskonzepte und Therapien. Darin sind sich die Mediziner des Uniklinikums Würzburg einig. Da ist es nur folgerichtig, dass sich die verschiedenen medizinischen Fachabteilungen von der Inneren Medizin und Traumatologie über die Chirurgie und Neurologie bis hin zur Zahnmedizin entsprechend aufstellen. Um altersspezifische Medizin auf universitärem Niveau weiter zu etablieren, öffnete das Zentrum für Altersmedizin (ZAM) I als Teilbereich der Medizinischen Klinik I Anfang Januar seine Türen.

83,7 Jahre, so alt werden Frauen im Jahre 2025 im Durchschnitt, 2050 werden es bereits 85 Jahre sein. Andere Modelle sprechen sogar von einem Durchschnittsalter von 87 Jahren. Die Tendenz ist eindeutig: Die Menschen werden immer älter. Das stellt die medizinische Versorgung vor große Herausforderungen. Die Zahl der betagten und hochbetagten Patienten wird steigen, Krankheitsbilder werden sich verändern, Behandlungsansätze müssen neu gedacht werden – unabhängig davon, ob es sich um Herzinsuffizienz, Diabetes, einen gebrochenen Arm oder eine Zahnbehandlung handelt.

Erkranken betagte Patienten akut, beispielsweise an einer Pneumonie, also einer Lungenentzündung, so führt dies häufig zu deutlich verlängerten Krankheitsverläufen. Ein selbstbestimmtes Leben erscheint plötzlich in weiter Ferne. Die Behandlung der Pneumonie ist dann nur ein Teil des Genesungsprozesses: Die Wiederherstellung der oft im Rahmen der Erkrankung sehr deutlich beeinträchtigten körperlichen und kognitiven Leistungsfähigkeit ist für die Rückkehr in das eigene häusliche Umfeld unabdingbar. Diese Aspekte müssen bei einer erfolgreichen und auch nachhaltigen altersmedizinischen Behandlungsstrategie berücksichtigt werden.  

Ein mögliches Beispiel von vielen. Denn in allen Bereichen der Erwachsenenmedizin spiegelt sich der Gesellschaftsquerschnitt wider, ältere Patienten werden zunehmend mehr. Zum einen aufgrund des demografischen Wandels und zum anderen, weil sie insbesondere aufgrund ihrer Gebrechlichkeit besonders gefährdet sind. „Um die Gebrechlichkeit zu erkennen, haben wir in den letzten Jahren unsere Behandlungskonzepte angepasst. Automatisch wird bei Erfüllung bestimmter Kriterien eine geriatrische, also altersspezifische Mitbetreuung initiiert, welche neben der chirurgischen Behandlung den Fokus auf internistische, neurologische und weitere Komorbiditäten, also Begleiterkrankungen, legt. So können Probleme frühzeitig erkannt und Komplikationen vermieden werden“, erklärt Dr. Eva Kupczyk, Ärztin in der Unfallchirurgie im ZOM, die Herausforderungen der Alterstraumatologie.

„Ziel ist es, dass die alten Menschen eine altersgerechte Medizin be­kommen. Wer Erwachsene be­handeln kann, kann deshalb noch keine geriatrischen Patienten sach­ge­recht behandeln, denn alte Men­schen sind keine alten Erwach­se­nen.“
Mittelalter Arzt im weißen Kittel, Brille, bunt gestreifte Krawatte, lächelt freundlich

Dr. Michael Schwab

Geriater und Leiter des geriatrischen Konsildienstes der Medizinischen Klinik I

Schild „Zentrum für Altersmedizin“ des Universitätsklinikums Würzburg vor Klinikgebäude, blauer Himmel, winterkahle Äste.

Neu eröffnet: Das ZAM in der Kantstraße.

Luftaufnahme des Klinikkomplexes mit grauen Gebäuden und roten Akzenten, umgeben von Grün, Parkplätze im Vordergrund, Stadt im Hintergrund.

Blick auf das ZAM-Gebäude von oben.

„Unsere Patienten haben heute mit 80 Jahren ganz andere Ansprüche als vor 30 bis 40 Jahren. Viele sind noch selbstständig, gehen ins Theater oder fahren Fahrrad. Durch das interdisziplinäre und multi­profes­sionelle Angebot im ZAM können wir die Menschen dabei unterstützen, auch nach einer Ver­letzung wieder selbst­bestimmt ihren Alltag zu gestalten.“
Junge Ärztin in weißem Kittel, brauner Zopf über Schulter, lächelt freundlich vor weißem Hintergrund.

Dr. Eva Kupczyk

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie

Eine enge Vernetzung der Fachbereiche ist elementar

So führen die jeweiligen Stationsärztinnen und -ärzte vieler Abteilungen, aktuell vor allem der Medizinischen Klinik I und der Unfallchirurgie, bei ihren über 70-jährigen Patienten ein geriatrisches Screening durch. Im Vordergrund steht dabei die Frage: Wie fit war der Mensch, bevor er in die Klinik kam? Also: Konnte er sich allein anziehen? Konnte er sich allein versorgen? Bei welchen Aufgaben war er auf Unterstützung angewiesen? In Abhängigkeit von dem Ergebnis des Screenings erfolgt eine Einschätzung durch das Geriatrie-Team. Entschieden wird, ob der Patient für eine Verlegung in das ZAM in Frage kommt oder ob ein geriatrisches Konsil durch das Geriatrie-Team vor Ort gemacht werden sollte. Das geriatrische Konsil umfasst neben einer erweiterten Anamnese zu spezifischen geriatrischen Fragestellungen, wie etwa der häuslichen Versorgung und Ernährungssituation, etablierte funktionelle Tests, wie zum Beispiel zur Erfassung der Alltagskompetenz, der Mobilität oder des Sturzrisikos sowie Tests zur kognitiven und psychischen Beurteilung. „Dieses Assessment, eine geriatrische Mitbeurteilung, wird momentan nur bei einigen Patienten der Klinik durchgeführt, soll aber perspektivisch an den Bedarf angepasst werden“, erklärt Dr. Mareike Mauser. Unter Leitung des Geriaters Dr. Michael Schwab führt die Internistin das geriatrische Assessment an der Uniklinik durch.

Dabei geht es nicht nur um ein genaueres Hinschauen in den spezifischen Fachbereichen. Zentral ist die enge Vernetzung der verschiedenen Abteilungen, wobei stets die Person als Ganzes mit all ihren Erkrankungen und Auffälligkeiten in den Blick genommen wird. „Wir prüfen dann anhand der Anamnese sowie spezifischen Tests, ob ein weiterer geriatrischer Handlungsbedarf besteht und wie dieser gestaltet sein sollte“, erklärt Dr. Mauser weiter.

Doch welche Patienten erhalten ein solches Screening? „Geriatrische Patientinnen und Patienten haben eine Kombination an Einschränkungen im täglichen Leben bei gleichzeitigem Vorhandensein von verschiedenen Erkrankungen, die das tägliche Leben so beeinflussen, dass er oder sie nicht mehr selbstverantwortlich leben kann“, erklärt PD Dr. Ulrich Dischinger, Oberarzt der Endokrinologie und Diabetologie. Es sind also vor allem Menschen, bei denen durch eine umfassende Therapie eine Verbesserung bzw. ein Erhalt der gesundheitlichen Verfassung zu erwarten ist, sodass diese Menschen ein weitgehend selbstständiges Leben führen können.

„Eine besonders wertvolle Zu­sam­men­arbeit zwi­schen Geriatrie und Unfall­chirurgie hat sich in gemein­samen Visiten am Patien­tenbett etabliert: Zweimal pro Woche kom­men die Geriater zu uns ins ZOM und wir entscheiden gemein­sam, welche Patienten früh­zei­tig in das ZAM ver­legt werden kön­nen. Und ebenso zwei­mal pro Woche visitieren wir Un­fall­­chirurgen un­sere oper­ierten Patien­ten im ZAM und stellen die chirur­gische Weiter­­behandlung sicher.“
Mittelalter Arzt im weißen Kittel, Brille, kurzes graubraunes Haar, lächelt dezent vor weißem Hintergrund.

Prof. Dr. Rainer Meffert

Direktor der Klinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie

Die spezielle Einrichtung erleichtert Menschen mit Gehbehinderung den Besuch in der zahnmedizinischen Klinik - hier im Test mit einem Alterssimulationsanzug.

Zahnärztin zeigt Patientin im Rollstuhlstuhl Röntgenbild am Monitor; Patientin mit Alterssimulationsanzug, Rollator im Vordergrund.

Die spezielle Einrichtung erleichtert Menschen mit Gehbehinderung den Besuch in der zahnmedizinischen Klinik - hier im Test mit einem Alters­simulations­anzug.

„Krankheiten und stationäre Auf­ent­halte wirken sich direkt auf die Funk­ti­o­­na­li­tät des Pa­ti­enten aus. Bei ger­i­a­trischen Patienten entstehen hier­durch Defizite, die ihre Auto­no­mie gefähr­den können. Dem begegnet man im ZAM durch In­ter­­dis­zi­pli­na­ri­tät und Multi­pro­fessionalität.“
Ärztin im weißen Kittel, schulterlanges blondes Haar, runde Brille, goldene Ohrringe, lächelt freundlich vor weißem Hintergrund.

Dr. Mareike Mauser

Internistin

Früh-Reha und medizinische Versorgung erfolgen gleichzeitig

Eine in Würzburg einzigartige Möglichkeit bietet dabei das neu eröffnete Zentrum für Altersmedizin (ZAM) in der Kantstraße. In dieser Einrichtung wird seit Anfang des Jahres eine geriatrische frührehabilitative Behandlung angeboten, bei der die interdisziplinäre und multiprofessionelle Therapie im Fokus steht. So sind die Bereiche Innere Medizin, Neurologie, Psychiatrie, Unfallchirurgie und die Pflegedirektion fest in die Zusammenarbeit eingebunden. Bei Bedarf werden weitere Bereiche hinzugezogen. Doch das Konzept umfasst nicht nur die ärztliche Expertise, sondern auch die Einbindung von Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Psychologie, Ernährungsmedizin und Sozialdienst.

„Patienten kommen zwar wegen eines Oberschenkelhalsbruchs, haben aber oft auch andere Erkrankungen, die vielleicht noch nicht entdeckt sind oder schon entdeckt sind, aber mitbehandelt werden müssen. Und genau diese Multimorbidität ist eine große Herausforderung“, erläutert Dr. Mauser.

Die Patienten können bereits wenige Tage nach einem Eingriff, etwa bei einer Fraktur, bzw. der Aufnahme im Uniklinikum Würzburg in das ZAM verlegt werden, wo nicht nur die medizinische Behandlung interdisziplinär fortgesetzt wird, sondern zugleich auch erste frührehabilitative Maßnahmen wie Physiotherapie beginnen. „Wenn ein älterer Mensch längere Zeit im Krankenhaus liegt, sich nicht bewegt, seine Abläufe verliert, können die Folgen gravierend sein: Muskelabbau und Funktionsverluste gehören ebenso dazu wie ein erhöhtes Risiko für Immobilität oder Delir, also eine akute Verwirrtheit“, erklärt Dr. Kathrin Tatschner, Leiterin des ZAM in der Kantstraße. „Mit unserem interdisziplinären Team unterstützen wir Patientinnen und Patienten auf dem Weg zu einer schnellen Erholung, damit sie wieder in ihr Zuhause und somit auch in die Selbstständigkeit zurückkehren können.“

Die Internistin betont, dass diese vielfältigen und ganzheitlichen Maßnahmen nicht das Ziel haben, eine Reha zu ersetzen. „Wir haben aber die Möglichkeit, früher und vor allem parallel zur akutmedizinischen Versorgung mit entsprechenden frührehabilitativen Maßnahmen zu beginnen.“ Eine explizite geriatrische Reha-Maßnahme in einer Klinik benötigten viele Patienten weiterhin, daher habe man eine Kooperation mit der Hescuro-Rehaklinik in Bad Bocklet vereinbart.

„Mit unserem inter­dis­zi­pli­nären Team unterstützen wir Patientinnen und Patienten auf dem Weg einer schnellen Erholung, damit sie wieder in Häuslichkeit und somit auch in die Selbst­ständigkeit zurückkehren können.“
Ältere Ärztin im weißen Kittel, grau-blondes Haar, schwarze Brille, sanftes Lächeln vor weißem Hintergrund.

Dr. Kathrin Tatschner

Leiterin des ZAM, Standort Kantstraße

Hand hält Smartphone mit Röntgenbild von Hüftimplantaten; verschwommener älterer Patient liegt im Hintergrund im Krankenhausbett.

Moderne Technik ermöglicht die optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten.

Ärztin im weißen Kittel zeigt auf Monitor; älterer Patient liegt im Bett im Vordergrund, Szene durch Bettgeländer gerahmt.

Im persönlichen Gespräch erklärt Dr. Tatschner den Behandlungsweg.

Physiotherapie ist Teil der Behandlung am ZAM.

Pflegekraft hilft älterem Patienten im grauen Shirt beim Aufstehen; Blickkontakt, Krankenhausarmband sichtbar.

Physiotherapie ist Teil der Behandlung am ZAM.

„Grundsätzlich verschieben sich Zahnerkrankungen zunehmend ins hohe Alter, sodass der Behandlungsbedarf bei älteren Patienten steigen wird. Somit wird die Alters­zahnmedizin noch weiter an Bedeutung gewinnen.“
Junger Arzt im weißen Kittel, kurz rasierte Haare, kurz geschorener Bart, lächelt freundlich vor weißem Hintergrund.

Dr. Michael del Hougne

Oberarzt Abteilung für Zahnärztliche Prothetik

ZAM bietet geballte Diagnostik an einem Standort

Zurück in die Kantstraße. Der Standort umfasst dabei nicht nur eine Akutgeriatrie mit rund 90 Betten, sondern auch eine Tagesklinik mit zusätzlichen 20 Plätzen. Der Vorteil dieser Einrichtung liegt für Tatschner auf der Hand: „Die Patientinnen und Patienten der Tagesklinik können weiterhin in ihrem häuslichen Umfeld und ihren vertrauten Strukturen leben und erhalten gleichzeitig Reha-Maßnahmen sowie eine medizinische Diagnostik auf universitätsmedizinischem Niveau“, betont Dr. Tatschner.

Die Möglichkeit einer derart geballten Diagnostik sei ein großer Vorteil, insbesondere, wenn man die Bedürfnisse alter Menschen berücksichtigt. Daher bietet das ZAM ungeachtet der fest eingebundenen Fachbereiche die Möglichkeit, jederzeit weitere altersmedizinisch relevante Fachbereiche einzubinden – auch vor Ort.

„Die Eröffnung des ZAM ermöglicht eine optimierte Zusammenarbeit. Die Zusammenarbeit mit dem Zentrum ist durch einen interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz geprägt. Somit können wir eine ganzheitliche und bestmögliche Versorgung sicherstellen“, blickt Dr. Michael del Hougne, Oberarzt für die Abteilung für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Würzburg, positiv in die Zukunft.

Spezieller Behandlungsstuhl für Menschen mit Rollator

Doch auch medizinische Bereiche, die nicht offensichtlich altersspezifisch sind, werden am UKW mitgedacht. So etwa im Bereich der Zahnmedizin: „Früher wurde beim Stichwort Alterszahnmedizin vor allem an Prothetik, an die herausnehmbare Prothese im Glas, gedacht“, erklärt Prof. Dr. Yvonne Jockel-Schneider, Leiterin der Abteilung für Parodontale Medizin am Uniklinikum. Das habe sich geändert. Auch die Zahnmedizin hat sich entsprechend aufgestellt. Zahnmedizinische Behandlungen zielen darauf ab, dass die Menschen möglichst lange und schmerzfrei ihre Zähne mit den kleinstmöglichen Beeinträchtigungen beim Essen oder Sprechen nutzen können, um so am Leben aktiv teilhaben zu können.

Um Patienten den Besuch in der Zahnklinik zu erleichtern, wurden verschiedene Aspekte berücksichtigt: Besondere Behandlungsstühle etwa, für Menschen, die auf einen Rollator oder auch auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Solche Elemente ermöglichen auch Menschen Autonomie, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.

All diese Maßnahmen sind erste Schritte auf dem Weg hin zu einer spezifischen und optimierten altersmedizinischen Versorgung am Uniklinikum Würzburg. Mit der Eröffnung des ZAM in der Kantstraße ist eine weitere wichtige Etappe geschafft, aber es wird nicht die letzte sein. Die Mediziner am UKW haben noch zahlreiche weitere Ideen, alle mit einem Ziel, das Tatschner zusammenfasst: „Wir möchten geriatrische Patientinnen und Patienten nicht nur so versorgen, dass sie alt werden, sondern so, dass sie gut alt werden können.“

Zentrum für Altersmedizin
„Früher lag der Fokus der Senioren­zahn­medizin eher auf her­aus­nehm­barem Zahn­er­satz, doch das hat sich gewandelt. Viele Menschen be­halten ihre natür­lichen Zähne bis ins hohe Alter, hierdurch ist eine enge Zu­sam­men­arbeit aller zahn­ärzt­lichen Dis­zi­plinen wie Zahn­er­haltung, Paro­donto­logie, Kie­fer­ortho­pädie, Chi­r­ur­gie und Pro­thetik für eine suf­fiziente Ver­sor­gung un­er­lässlich.“
Frau mit kurzem rotblondem Haar, schwarzer Brille und dunkelblauem Oberteil, lacht herzlich vor weißem Hintergrund.

Prof. Dr. Yvonne Jockel-Schneider,

Leiterin Parodontale Medizin

Zur vorherigen Seite
Zur nächsten Seite
Datenschutzerklärung
Cookie-Einstellungen ändern