Uniklinikum Würzburg: Ein kreatives Zeichen der Anteilnahme und Wertschätzung

Patientinnen und Patienten sowie Beschäftigte des Uniklinikums Würzburg freuten sich über Grußkarten aus Kinderhand. Geschaffen wurden sie im Rahmen eines regionalen FSJ-Projektes beim Paritätischen Wohlfahrtsverband.

Dutzendweise kunterbunte Hefte mit einerseits guten Wünschen für Patient*innen und andererseits Danksagungen an Pflegekräfte sowie Ärztinnen und Ärzte erreichten kürzlich das Uniklinikum Würzburg (UKW). Hinter der Aktion stehen sieben junge Frauen, die derzeit ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in Kindergärten, Grundschulen, Behinderteneinrichtungen und Kliniken der Region Mainfranken leisten. „Gemeinsam haben wir ein Projekt entwickelt und durchgeführt, bei dem Kinder und Erwachsene aus unseren Einsatzstellen die fröhlichen Grußkarten gestalten konnten“, berichtet Isabel Poßer, die derzeit als Freiwillige an der Grundschule Eisingen-Waldbrunn arbeitet. Ihre Kollegin, Alissa Rügamer, die ihr FSJ in der Evangelischen Kindertageseinrichtung St. Michael in Kitzingen leistet, ergänzt: „Anschließend haben wir mehrere ‚Gute-Besserungs-‘ beziehungsweise ‚Danke-Karten‘ zu kleinen Heften zusammengefasst und diese nach vorheriger Absprache bei der Stabsstelle Kommunikation des Uniklinikums Würzburg angeliefert.“ Dort gingen die Werke auf Anraten der Stabsstelle Krankenhaushygiene im Sinne des Corona-Infektionsschutzes sicherheitshalber für mehrere Tage „in Quarantäne“, bevor sie an Patient*innen und Klinikumsbeschäftigte ausgegeben wurden. In deren Namen bedankte sich Prof. Dr. Jens Maschmann, der Ärztliche Direktor des UKW, herzlich bei den kleinen und großen Künstler*innen sowie den Organisatorinnen für die kreativen Zeichen der Anteilnahme und Wertschätzung.

 

 

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Die FSJlerinnen Alissa Rügamer (links) und Isabel Poßer bei der Anlieferung der Gruß-Hefte. Bild: Margot Rössler / Uniklinikum Würzburg