Eingebettet ist der Tag der offenen Tür in ein vielseitiges, kostenloses Programm an Kurzvorträgen und eine Reihe von Informationsinseln zu ausgewählten Schmerzthemen. In moderierten Talkrunden zu den Themen
- Komplexes Regionales Schmerzsyndrom
- Fibromyalgie
- Rückenschmerzen
haben Besucher die Möglichkeit auch direkt Fragen an die jeweiligen Expertinnen und Experten zu stellen.
An verschiedenen Ständen kann man sich darüber hinaus über verschiedene Therapieformen informieren, darunter Aromatherapie, Maltherapie, Ergotherapie, transkutane elektrische Nervenstimulation oder Physiotherapie, diese auch zum Ausprobieren. Auskunft zum neuesten Stand der klinischen und experimentellen Schmerzforschung sind an einem weiteren Infopoint erhältlich. Thema ist auch die Palliativmedizin und die Möglichkeiten, durch angemessene Schmerztherapie die Lebensqualität bis zum Schluss aufrechtzuerhalten.
Bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen – mit Ärztinnen und Ärzten, Interessierten, Angehörigen sowie den Betroffenen selbst – ist Sinn und Ziel dieser Veranstaltung. Dafür steht auch die Selbsthilfegruppe Chronischer Schmerz Würzburg, die sich als Anlaufstelle vorstellt – auch über den Tag der offenen Tür hinaus.