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Veranstaltungskalender

Von Kongressen über Fortbildungen bis hin zu Festgottesdiensten und Vernissagen – hier finden Sie aktuelle Veranstaltungen des Universitätsklinikums. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!

Informationen zum Umgang mit Ihren Daten bei Veranstaltungen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Veranstaltungen

27

Mai

27.05.2024

14:00 Uhr - 17:00 Uhr

10. Hörtrainingsnachmittag

Übungsanregungen und Möglichkeit zum Austausch für CI-Trägerinnen und -Träger

Wir laden Sie herzlich zu unseren Hörtrainingsnachmittagen in den Räumen des CHC ein!

An unseren Hörtrainingsnachmittagen lernen Sie Übungsanregungen kennen, die Sie in Ihren Alltag einbinden können. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich mit anderen CI-TrägerInnen und Fachkräften austauschen.

Erfahren Sie an diesem Nachmittag von 14:00 bis 17:00 Uhr in einer Gruppe von Gleichgesinnten erfahren, mit welchen Übungen Sie Ihre Hörfähigkeiten mit CI weiter verbessern können und probieren Sie es gleich aus. Wir präsentieren Ihnen eine Vielzahl von Übungen unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen für Ihr häusliches Training. Nicht nur in schwierigen Hörsituationen kann über ein gezieltes Training in der Regel eine Verbesserung des Sprachverständnisses erreicht werden.

Um das Training so individuell wie möglich gestalten zu können, ist die maximale Teilnehmerzahl
auf sechs Personen beschränkt. Wir bitten Sie außerdem, wenn Sie sich anmelden, ein Thema zu wählen, zu dem sie das Hören besonders üben möchten.

 

 

Weitere Informationen

Die Teilnehmerzahl ist auf 6 begrenzt. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Wir bitten Sie außerdem, wenn Sie sich anmelden, ein Thema zu wählen, zu dem sie das Hören besonders üben möchten.

27

Mai

27.05.2024

20:00 Uhr

Vorführung mit Einführung und Diskussion: NS-Propagandafilm zum Thema Euthanasie

Das Würzburger Central-Kino zeigt am 27. Mai 2024 den NS-Propagandafilm „Ich klage an“ aus dem Jahr 1941.

Anlass ist ein derzeit laufendes studentisches Seminar der Würzburger Universitätsmedizin, das sich der Erinnerungs- und Gedenkarbeit an die Opfer des Nationalsozialismus in Würzburg widmet.

Würzburg. Beim derzeit stattfindenden Seminar „Reflective Practitioner – Erinnerungs- und Gedenkarbeit zu den Opfern des Nationalsozialismus in Würzburg“ vertiefen 20 Würzburger Medizinstudierende ihre Kenntnisse zur Geschichte des Nationalsozialismus anhand der Biographien jüdischer Ärztinnen und Ärzte sowie lokaler Bezüge. Das Wahlfach ist ein Kooperationsprojekt der Lehrstühle für Allgemeinmedizin und der Geschichte der Medizin.

Als Abschluss des Seminars zeigt das Würzburger Programm-Kino Central (Bürgerbräu, Frankfurter Str. 87) am 27. Mai 2024 um 20:00 Uhr den Film „Ich klage an“ aus dem Jahr 1941. Der von der nationalsozialistischen Regierung in Auftrag gegebene Spielfilm sollte mit großer Starbesetzung und in der Tradition der populären Arztfilme für die Euthanasie „unwerten Lebens“ werben.

Thematische Verbindungen zu Würzburg

Vor dem Propagandafilm gibt Prof. Dr. Sabine Schlegelmilch, die kommissarische Leiterin des Instituts für Geschichte der Medizin an der Uni Würzburg, eine historische Einführung und steht auch danach zur Diskussion zu Verfügung. „Es gab spezifische Verbindungen zwischen Würzburg und dem damaligen Euthanasie-Programm, die nicht nur die Medizinstudierenden, sondern auch die hiesige Bürgerschaft allgemein kennen sollten“, unterstreicht Prof. Schlegelmilch und fährt fort: „So wurde die sogenannte Aktion T4, die diesen systematischen Kranken- und Patientenmord umsetzen sollte, vom Würzburger Psychiatrieprofessor Werner Heyde geleitet. Dieser konnte nach dem Krieg – auch mit Hilfe Würzburger Kontakte – den Nürnberger Prozessen entgehen.“

Weitere Gründe, den Film zu zeigen

Nach ihrer Einschätzung gibt es weitere Gründe, den Film, der ansonsten nicht ohne Weiteres aufgeführt werden darf, zu zeigen. „Zum einen wird in der hochaktuellen Diskussion um ärztlich assistierten Suizid immer wieder relativ undifferenziert die Euthanasie der NS-Zeit thematisiert. Zum anderen stellen tendenziöse politische Debatten die Inklusion körperlich und geistig behinderter Menschen in Frage“, so die Professorin.

Weitere Informationen

03

Jun

03.06.2024

07:00 Uhr - 07:45 Uhr

Fortbildung: Herzinsuffizienzmedikation perioperativ – How to do!

Diese Veranstaltung ist Teil des Fortbildungsprogramms 2024 der Klinik für Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie.

Referentin: Laura Gundlach, Apothekerin am UKW

Zeit: 07:00 bis 07:45 Uhr

Weitere Informationen

Für die Fortbildungen wird i.d.R. jeweils 1 Punkt der Kategorie A von der BLAEK vergeben.

03

Jun

03.06.2024

14:00 Uhr - 18:00 Uhr

Vom Studium zum Beruf als Ärztin und Arzt

Welche Optionen habe ich später?

Das Gesundheitswesen in Deutschland bietet dir als künftiger Arzt oder Ärztin vielfältige Karrieremöglichkeiten. Egal in welcher Fachrichtung du später tätig wirst, du hast zahlreiche Möglichkeiten für deinen Werdegang. Daher lohnt es sich bereits während deines Medizinstudiums einige Optionen frühzeitig kennenzulernen und die eigenen Karriereleitplanken zu definieren. Wir geben dir einen Überblick über unser Gesundheitssystem inkl. aktueller Herausforderungen, erklären dir welche Leistungserbringer es gibt, welche Karrieremöglichkeiten du im stationären und ambulanten Bereich hast und vermitteln dir betriebswirtschaftliche Grundlagen für dein eigenes Finanzmanagement.Am Ende dieses Seminars weißt du ganz genau welche Optionen du später als approbierte Ärztin oder Arzt hast.Inhalte:

• Aufbau und Leistungserbringer des deutschen Gesundheitswesens

• Aktuelle Herausforderungen des deutschen Gesundheitswesens, z.B. gesundheitsökonomischen Fundamentalproblem

• Gegenüberstellung: stationäre vs. ambulante Karriere• Begriffsklärungen: u.a. Kassenzulassung, Bedarfsplanung, Job-Sharing

• Das Gehalt – was bleibt übrig?

• Die gesetzliche Basisversorgung und private Vorsorgeergänzungen

• Gegenüberstellung: Deutsche Rentenversicherung vs. ÄrzteversorgungZielgruppe:Medizinstudenten ab dem 1. Semester

Weitere Informationen

- Medizinstudenten ab dem 1. Semester sind herzlich willkommen
- Präsenzveranstaltung in der Akademie des UKW
- Kosten für externe Teilnehmer: 30 Euro

04

Jun

04.06.2024

16:00 Uhr - 19:00 Uhr

Tag der offenen Tür im Schmerzzentrum

Im Rahmen des jährlichen „Aktionstages gegen den Schmerz“ öffnet das ZiS am 04. Juni 2024 für drei Stunden seine Tore und gewährt Interessierten Einblicke in die erst im Jahr 2020 bezogenen Räume und Therapieangebote.

Eingebettet ist der Tag der offenen Tür in ein vielseitiges, kostenloses Programm an Kurzvorträgen und eine Reihe von Informationsinseln zu ausgewählten Schmerzthemen. In moderierten Talkrunden zu den Themen

  • Komplexes Regionales Schmerzsyndrom
  • Fibromyalgie
  • Rückenschmerzen

haben Besucher die Möglichkeit auch direkt Fragen an die jeweiligen Expertinnen und Experten zu stellen.

An verschiedenen Ständen kann man sich darüber hinaus über verschiedene Therapieformen informieren, darunter Aromatherapie, Maltherapie, Ergotherapie, transkutane elektrische Nervenstimulation oder Physiotherapie, diese auch zum Ausprobieren. Auskunft zum neuesten Stand der klinischen und experimentellen Schmerzforschung sind an einem weiteren Infopoint erhältlich.  Thema ist auch die Palliativmedizin und die Möglichkeiten, durch angemessene Schmerztherapie die Lebensqualität bis zum Schluss aufrechtzuerhalten.

Bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen – mit Ärztinnen und Ärzten, Interessierten, Angehörigen sowie den Betroffenen selbst – ist Sinn und Ziel dieser Veranstaltung. Dafür steht auch die Selbsthilfegruppe Chronischer Schmerz Würzburg, die sich als Anlaufstelle vorstellt – auch über den Tag der offenen Tür hinaus.

 

04

Jun

04.06.2024

16:30 Uhr - 18:00 Uhr

Anästhesiologisches Kolloquium - Peri- und postpartale Analgesie - Luft nach oben?

Wir laden Sie auch in diesem Semester wieder herzlich zur Fortbildungsreihe der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie ein.

Für unsere Fortbildungsreihe hat sich mittlerweile das Hybrid-Format fest etabliert. Das bedeutet, dass Sie zwischen der Webinar-Teilnahme und der Teilnahme vor Ort (Besprechungsraum Anästhesie, A2.-3.705 wählen können. Zu den Themen von allgemeinem Interesse sind in gewohnter Weise auch externe Kolleginnen und Kollegen via Zoom sehr herzlich eingeladen!

Wir freuen uns auf interessante Themen und Vorträge, versierte Referenten, eine inspirierende Diskussion und natürlich ganz besonders auf Ihre Teilnahme.

Weitere Informationen

Die Veranstaltungen sind kostenlos. Bei Zuschaltung über ZOOM ist eine Anmeldung per E-Mail erforderlich, um Ihnen den ZOOM-Link und die Hinweise zum Datenschutz zusenden zu können.

05

Jun

05.06.2024

Erstes Symposium der Würzburg Initiative 3R (WI3R)

WI3R Symposium 2024: Die Würzburg Initiative WI3R, die an Alternativmethoden zu Tierversuchen in der Forschung arbeitet, veranstaltet vom 5. bis 7. Juni 2024 ihr erstes Joint Symposium im Rudolf-Virchow-Zentrum in Würzburg.

Replace (Vermeiden), Reduce (Verringern) und Refine (Verbessern) – dafür steht das 3R-Prinzip, mit dem der Tierschutz in der Forschung verbessert werden und Alternativmethoden entwickelt werden sollen. Die Weiterentwicklung und Umsetzung der 3R-Prinzipien ist eine zentrale Aufgabe der biomedizinischen Forschung.

Der Forschungsstandort Würzburg hat sich mittlerweile zu einem Nukleus der 3R-Forschung entwickelt. Seit über zehn Jahren befasst sich die „Würzburg Initiative 3R (WI3R)“ mit der hochkomplexen Modellierung von Krankheitsprozessen und der Testung von Arzneimittelwirkungen unter Vermeidung von Tierversuchen. Die Initiative bündelt die bayerischen 3R-Aktivitäten aus Wissenschaft, Behörde und Industrie und vernetzt sich mit bestehenden 3R-Zentren in Deutschland, Europa und weltweit.

WI3R Symposium 2024

Vom 5. bis 7. Juni 2024 lädt die WI3R zum ersten Joint Symposium ins Rudolf-Virchow-Zentrum nach Würzburg ein (Veranstaltungswebseite


Die Veranstaltung wird mitorganisiert vom Fraunhofer Translationszentrum für Regenerative Therapien (TLC-RT) sowie den von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG geförderten Verbünden SFB/TRR 225 (From the fundamentals of biofabrication towards functional tissue models), GRK2157 (3D-Infect) und SFB 1583 (Decide) der Universität Würzburg und des Uniklinikum Würzburg. 

Tierschutzpreis

Im Rahmen des 1. WI3R-Symposiums wird die DFG das 20-jährige Jubiläum des Ursula M. Händel-Tierschutzpreises ausloben. Mit dem Ursula M. Händel-Preis werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet, die sich in vorbildlicher und nachhaltiger Weise für die Verbesserung des Tierschutzes in der Forschung eingesetzt haben.

Die WI3R hatte im Sommer 2022 den mit 80.000 Euro dotierten Preis erhalten. Beworben hatte sich das Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit sechs Modellen, die dem „Replacement“ des 3R-Konzeptes dienen. Dabei handelte es sich um die Entwicklung und Anwendung von In-vitro-Modellen der Barriere-Organe Haut, Kornea – also der Hornhaut, der äußersten Schutzhaut des Augapfels vor der Linse, Darm, Blut-Hirn-Schranke und Lunge sowie für solide Tumoren.

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