Zum Thema „Neuropathischer Schmerz durch Anti-Caspr2-Autoantikörper: Pathogenese und Rückbildung“ von Projekt 3 der Klinischen Forschungsgruppe KFO 5001 referieren die Projektleiterinnen Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Carmen Villmann, Institut für Klinische Neurobiologie, sowie PD Dr. med. Kathrin Doppler aus der neurologischen Klinik des Universitätsklinikums in Würzburg. Unterstützt werden sie bei ihren Ausführungen von dem Doktorand Patrik Greguletz.

Weitere Informationen zum Projekt 3

Referentin des Themas Neuronenkulturen durch induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs) ist Univ.-Prof. Dr. med. Nurcan Üçeyler, Leitende Oberärztin der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Würzburg. Unterstützt wird sie bei ihren Ausführungen von Postdoc Dr. rer. nat. Julia Grüner.

Weitere Informationen zum Service-Projekt Z „Kultivierung patienteneigener sensibler Neurone“ (iPSCs)

Das dreistündige Programm von 13:00 bis 16:00 Uhr umfasst am Freitag, dem 26.04.2024 folgende Angebote:

• Molekulare Akteure bei der Schmerzbewältigung: Verhaltens- und morphologische Analysen
• 3D-Zellkultur
• RNA-Sequenzierungsanalyse und Einzelzellsequenzierung
• Immunmarkierungen und Bildgebung von Hautbiopsien

Die Anleitungen zu den Übungen sowie die Ausführungen werden jeweils von den verschiedenen Projektleiterinnen und Projektleitern sowie den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Arbeitsgruppe gegeben.

Konkrete Angaben zur Kursleitung und dem Veranstaltungsort entnehmen Sie bitte dem Programm der Hands-on-Kurse.
Die Veranstaltung ist – soweit nicht anders angegeben – eine Präsenzveranstaltung und wird auf Englisch gehalten.

Zum Thema „Genetisch bedingte Neuropathien“ referieren Univ.-Prof. Dr. med. Mirko Pham, Klinikdirektor der Neuroradiologie, und Univ.-Prof. Dr. med. Cordula Matthies, stellvertretende Klinikdirektorin der Neurochirurgie des Universitätsklinikums Würzburg. Beide leiten zusammen das Projekt 2 der KFO. Unterstützt werden sie bei ihren Ausführungen von den Clinician Scientists Dr. med. Eva Rampeltshammer und Dr. med. Simon Weiner sowie der Doktorandin Annsophie Amann.

Weitere Informationen zum Projekt 2

Referentin des Themas „Skin Platform“ des Service-Projekts „Biosample-Analysen und Bioproben“ ist Univ.-Prof. Dr. med. Claudia Sommer, Leitende Oberärztin der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Würzburg. Unterstützt wird sie bei ihren Ausführungen von Dr. med. Aikaterini Papagianni und der Doktorandin Yuying Jin.

Weitere Informationen zum Service-Projekt Biosample-Analysen und Bioproben

Veränderungen an den Ionenkanälen aufgrund genetischer oder erworbener Mutationen bestimmter Proteine können zu einer Senkung der Erregungsschwelle von Neuronen führen. Dies begünstigt die Weiterleitung von Schmerzimpulsen und damit die Entstehung von chronischem Schmerz. In seinem Vortrag „Building excitable membranes in sensory neurons“ wird Prof. Dib-Hajj über sein Fachgebiet in der Forschung berichten und dabei i auf molekulare Veränderungen eingehen, die er insbesondere an Natriumionenkanälen beobachtet hat.

Weitere Informationen zum Inhalt des Vortrags im Flyer

Prof. Dr. Sulayman Dib-Hajj ist Neurologe und Schmerzforscher an der Yale Medicine School in Connecticut, USA. Durch zahlreiche Publikationen zum Thema Ionenkanälen und ihrer Rolle bei der Entstehung von chronischem Schmerz hat er weltweite Anerkennung als Schmerzforscher erlangt.  Zum persönlichen Wissens- und Informationsaustausch wird er sich Mitte Mai mit den KFO 5001-Mitgliedern treffen.

Nähere Informationen zum Besuch von Prof. Dib-Hajj

Zum Thema „Funktion des Adhäsions-GPCR CIRL bei Schmerzempfindung und Schmerzlinderung“ von Projekt 6 der Klinischen Forschungsgruppe KFO 5001 referieren Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Robert Kittel, Institut für Biologie der Universität Leipzig, sowie und Univ.-Prof. Dr. med. Heike Rittner, Univ.-Prof. Dr. med. Heike Rittner, Projektleiterin, Leiterin des Interdisziplinären Schmerzzentrums Würzburg, wissenschaftliche Leiterin der KFO und Leiterin des Lehrstuhls Schmerzmedizin. Beide leiten darüber hinaus das Projekt 6 der KFO. Unterstützt werden sie bei ihren Ausführungen von dem Postdoc Dr. Mareike Selcho, PhD, sowie den Doktorandinnen Mariam Atalla und Aishwarya Aravamudhan.

Weitere Informationen zum Projekt 6

Das Projekt 1 der KFO „Bortezomib-induzierte Polyneuropathie“ steht unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Martin Kortüm, Inhaber des Lehrstuhls für Translationale Myelomforschung, und Univ.-Prof. Dr. med. Claudia Sommer, Leitende Oberärztin der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Würzburg. In ihren Ausführungen zum aktuellen Stand des Forschungsprojekts werden die beiden von der Doktorandin Nadine Cebulla unterstützt.

Weitere Informationen zum Projekt 1

Das dreistündige Programm von 13:00 bis 16:00 Uhr umfasst am Freitag, dem 11.10.2024 folgende Angebote:

• Immunmarkierungen und Bildgebung von Hautbiopsien
• Pharmakotherapie: Compliance und Arzneimittelsicherheit bei der Schmerzbehandlung
• Schmerz-Verhaltenstests: Fehlersuche

Die Anleitungen zu den Übungen sowie die Ausführungen werden jeweils von den verschiedenen Projektleiterinnen und Projektleitern sowie den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Arbeitsgruppe gegeben.

Konkrete Angaben zur Kursleitung und dem Veranstaltungsort entnehmen Sie bitte dem Programm der Hands-on-Kurse.

Die Veranstaltung ist – soweit nicht anders angegeben – eine Präsenzveranstaltung und wird auf Englisch gehalten.

Referentin zum Thema "Soziale Kontakte als Regulator von Schmerzempfindungen" ist die Projektleiterin Univ.-Prof. Dr. med. Claudia Sommer, Leitende Oberärztin der Neurologischen Klinik. Unterstützt wird sie bei Ihren Ausführungen von der Doktorandin Mona Hashemianahmadi.

Weitere Informationen zum Projekt 5

Zum Thema "Beeinflussung der Blut-Nerven-Barriere durch Netrin" referieren die Projektleiterinnen PD Dr. rer. nat. Susanne Krug von der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Univ.-Prof. Dr. med. Heike Rittner, Leiterin des Schmerzzentrums des Universitätsklinikums Würzburg. Auch Postdoc Jeremy Chen und der Doktorand Lukas Knobe werden ihre neuesten Ergebnisse vorstellen.

Weitere Informationen zum Projekt 7