Aktuelle Meldungen

Posterpreis für PAIN2020

Auf der 22. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung (DPGSF) Anfang Mai dieses Jahres erhielt Dr. phil. Karolin Teichmüller aus unserem Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin (ZIS) den Posterpreis für ihren Beitrag an der Versorgungsstudie PAIN2020. Diese Studie untersucht, inwieweit eine frühzeitige gemeinsame Einschätzung von Physiotherapie, Psychotherapie und Medizin Menschen, die erst seit kurzem an Schmerzen leiden, besser hilft als die bisherige meist rein medizinische Behandlung.

Frau Dr. Teichmüller hat mittels des sogenannten Avoidance Endurance Fragebogens untersucht, ob Patientinnen und Patienten mit Schmerzen, die zwar bereits schon länger bestehen, aber per Definition noch nicht chronisch sind, eher dazu neigen, trotz Schmerz weiter durchzuhalten, oder ob sie sich wegen der Schmerzen eher zurückziehen und vieles vermeiden. In ihrer ersten Analyse zeigten diese Patientinnen und Patienten deutlich mehr Durchhaltetendenzen als erwartet. Das Avoidance-Endurance Modell hilft zu verstehen, ob und wie sehr persönliche Grundhaltungen wie Verdrängung, Kampfgeist oder Durchhaltetendenzen bei der Aufrechterhaltung von Schmerzen eine Rolle spielen und ob sich die Grundeinstellung bei länger anhaltenden Schmerzen und Chronifizierung ändert.

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Uniklinikum Würzburg: Schmerzmedizin in neuen Räumen

Das Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin des Uniklinikums Würzburg befindet sich jetzt im Gebäude A9 oberhalb der Zentren für Operative und Innere Medizin. Am neuen Standort lassen sich der interdisziplinäre, multimodale Therapieansatz der Einrichtung sowie die Studien der Klinischen Forschungsgruppe ResolvePAIN noch besser umsetzen.

Bislang befand sich das Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin (ZiS) des Uniklinikums Würzburg mit seiner Ambulanz und Tagesklinik in den Gebäuden C13 und C16 auf dem Klinikumsaltgelände an der Josef-Schneider-Straße. In den vergangenen Wochen zog das Zentrum in umgebaute und frisch renovierte Räume im Gebäude A9 am Straubmühlweg um. Mit dem Ortswechsel sind für chronische Schmerzpatienten eine Reihe von Vorteilen verbunden. „An dem für unsere Zwecke maßgeschneiderten neuen Standort mit seiner hochmodernen Ausstattung können wir unserem interdisziplinären, multimodalen Therapieansatz, bei dem der Patient ganzheitlich im Mittelpunkt steht, noch besser gerecht werden“, freut sich Prof. Dr. Heike Rittner. Laut der Leiterin der Schmerztagesklinik haben sich zudem die Arbeitsbedingungen für die im September dieses Jahres eingerichtete Klinische Forschungsgruppe ResolvePAIN nochmals deutlich verbessert. Diese untersucht, warum sich bei einem Teil der Erkrankten Nervenschmerzen nach einer Schädigung wieder zurückbilden.

In günstiger Lage

Hinzu kommen nützliche Lagebeziehungen. So liegt das Gebäude A 9 in direkter Nähe zum großen Parkplatz des Klinikums sowie zu den Zentren für Operative und Innere Medizin (ZOM/ZIM). Das vereinfacht die Anfahrt und verkürzt die Wege zur Physiotherapie im ZOM/ZIM. Außerdem ist das ZiS jetzt unmittelbar über die Buslinie 24 zu erreichen.

Mit vorteilhafter Nachbarschaft


Seit kurzem ist auch ein wichtiger Partner des ZiS, die Early Clinical Trial Unit (ECTU), im selben Haus untergebracht. Die ECTU ist eine hochspezialisierte, interdisziplinäre klinische Einheit des Comprehensive Cancer Centers Mainfranken, die sich auf die Durchführung neuer und experimenteller Therapieansätze zur Behandlung von Krebspatienten konzentriert. „Gemeinsam mit der ECTU und der ebenfalls benachbarten Interdisziplinären Biomaterial- und Datenbank Würzburg sowie unterstützt von in der letzten Zeit eingeworbenen Fördermitteln können wir künftig Schmerzen noch genauer untersuchen und neue Therapien noch schneller zu den Patienten bringen“, kündigt Prof. Rittner an.

Kastentexte:


Über das ZiS

Das im Jahr 2017 am Uniklinikum Würzburg gegründete Zentrum für Interdisziplinäre Schmerzmedizin (ZiS) steht unter der Leitung der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie als Sprecher. Es widmet sich der erweiterten Diagnostik und Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen. Dies schließt auch komplexe Schmerzsyndrome, Tumorschmerzen oder Schmerzzustände in Folge von Operationen ein.

Über die Schmerztagesklinik


Die Schmerztagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung des ZiS für Patientinnen und Patienten, die eine multimodale interdisziplinäre Schmerztherapie benötigen, da bei ihnen eine reine Schmerzmittelgabe oder eine ambulante Behandlung allein nicht ausreichend sind. In einem oder mehreren Behandlungszyklen von jeweils einigen Wochen werden nach einem individuell festgelegten Stundenplan unterschiedliche Methoden angewandt, um den Schmerz möglichst umfassend und intensiv zu behandeln.
Kontakt: Tel: 0931/201-30251 (Mo – Fr 7:00 bis 14:00 Uhr), E-Mail: schmerztagesklinik@ukw.de

Über die Schmerzambulanz


Die Schmerzambulanz versorgt Patientinnen und Patienten, deren Schmerzen vorrangig medikamentös behandelt werden. Das betrifft Menschen mit chronischen Schmerzen, aber auch akuten Schmerzsyndromen wie Post-Zoster-Schmerz oder Tumorschmerzen. Ganzheitlich integrative Naturheilverfahren als Schwerpunkt von Prof. Dr. Jens Broscheit ergänzen die ambulante medikamentöse Therapie. Insbesondere erfolgt in der Schmerzambulanz auch die Betreuung nach der tagesklinischen Behandlung, um die Sektoren zu vernetzen.
Kontakt: Tel: 0931/201-30200 (Mo – Fr 8:00 bis 12:00 Uhr), E-Mail: schmerzambulanz@ ukw.de

 

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Uniklinikum Würzburg: Das Projekt PAIN2020 steht jetzt Schmerzpatienten aller Gesetzlichen Krankenkassen offen

Bislang war die Teilnahme an dem auch am Uniklinikum Würzburg durchgeführten Projekt PAIN2020 auf Versicherte der Krankenkassen Barmer und KKH beschränkt. Ab sofort können Patienten aller Gesetzlichen Krankenkassen, die schon längere Zeit an Schmerzen leiden, an dem Forschungsvorhaben teilnehmen.

Das Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin des Uniklinikums Würzburg (UKW) ist eines von derzeit bundesweit 26 schmerzmedizinischen Zentren, die sich an dem von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und der Barmer-Krankenkasse ins Leben gerufenen Projekt PAIN2020 beteiligen. Von Beginn des vor knapp zweieinhalb Jahren gestarteten Vorhabens an konnten Barmer- und im Verlauf auch KKH-Versicherte teilnehmen. Jetzt steht PAIN2020 auch Patienten aller anderen Gesetzlichen Krankenkassen offen.

Das Projekt ist speziell auf Menschen zugeschnitten, die bereits längere Zeit Schmerzen haben. „Chronische Schmerzen können sich stark auf alle Belange des Lebens auswirken. Beispielsweise können zusätzlich Depressionen, Angst- und Schlafstörungen sowie Konzentrationsschwierigkeiten auftreten“, weiß Prof. Dr. Claudia Sommer, Präsidentin der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. sowie Leitende Oberärztin und Schmerzforscherin an der Neurologischen Klinik und Poliklinik des UKW. PAIN2020 (Patientenorientiert. Abgestuft. Interdisziplinär. Netzwerk) setzt früher an und ermöglicht eine interdisziplinäre Diagnostik sowie individuelle Therapieempfehlungen für Risikopatienten.

„Ein Risiko für eine Chronifizierung von Schmerzen besteht, wenn diese beispielsweise länger als sechs Wochen andauern oder immer wieder zurückkehren, obwohl der Patient in fachspezifischer Behandlung ist“, erklärt Prof. Dr. Heike Rittner, Oberärztin an der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Leiterin des Zentrums für interdisziplinäre Schmerzmedizin des UKW. Auch wenn die Lebensqualität durch den Schmerz beeinträchtigt sei oder aufgrund der Schmerzen schon eine Arbeitsunfähigkeit bestehe, könne es sich um einen Risikopatienten handeln.

Ablauf der Studienteilnahme

Am Anfang der Studie wird der Patient umfassend von einem Team aus Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten untersucht, die im Anschluss eine interdisziplinäre multimodale Empfehlung geben. Das Team informiert und berät den Patienten gemeinsam, welche Therapie ambulant, stationär oder in einer Tagesklinik für ihn angemessen ist.

In dem Forschungsprojekt werden darüber hinaus zwei Therapiemodule verglichen, die die üblichen Therapieformen in der ambulanten Versorgung ergänzen und die Patienten über die Erkrankung sowie die Methoden der Schmerzbewältigung informieren. Außerdem werden sie dabei unterstützt, selbstverantwortlich mit körperlichen und psychischen Bedürfnissen umzugehen. Beim Therapiemodul „Edukation (E-IMST)“ handelt es sich um eine einmalige dreistündige Schulung, beim Therapiemodul „Begleitende Therapie (B-IMST)“ dauert die Schulung 30 Stunden, verteilt über zehn Wochen

Behandlungsansätze werden in die Regelversorgung übernommen

Konrad Rammelt vom Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin des UKW betont: „Mit PAIN2020 werden neue Wege beschritten: Noch bevor die Schmerzen chronisch werden und ein langer Leidesweg beginnt, wird interveniert. Das Forschungsprojekt erprobt, was der Chronifizierung am besten entgegenwirkt. Und das kann dann spätestens im Jahr 2022 allen Patienten – unabhängig von der Studie – als Regelversorgung zu Gute kommen, wenn die Behandlungsansätze von PAIN2020 übernommen werden.“

Das Projekt wird vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mit sieben Millionen Euro gefördert und läuft seit 2018 für vier Jahre.
Interessierte können ihre Teilnahmemöglichkeit testen unter www.pain2020.de/patienteninformationen

Kontakt:

Konrad Rammelt
Prof. Dr. Heike Rittner
Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin
Uniklinikum Würzburg
Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Straubmühlweg 2a
97078 Würzburg
Tel: 0931/201-30300 oder -30251
E-Mail: PAIN2020@ ukw.de

 

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DFG richtet Klinische Forschergruppe zu peripheren Schmerzmechanismen am Uniklinikum Würzburg ein

DFG fördert neue Klinische Forschergruppe

Bei einigen Menschen klingen Schmerzen ab, obgleich Nerven und neuronale Strukturen noch geschädigt sind. Bei anderen Menschen dagegen, die sich etwa einer Operation unterziehen, werden die dadurch entstehenden Schmerzen chronisch. Warum das so ist, wollen die beiden Schmerzforscherinnen Prof. Dr. med. Heike Rittner und Prof. Dr. med. Claudia Sommer in einer klinischen Studie unter dem Namen ResolvePAIN herausfinden.

Auch die deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) befand die Fragestellung als interessant und für die künftige Schmerzbehandlung als relevant. Deshalb wird die für dieses Forschungsvorhaben neu gegründete Arbeitsgruppe des Universitätsklinikums Würzburg (UKW) mit insgesamt 6,1 Millionen Euro für die nächsten vier Jahre von der DFG unterstützt.

Konkret will das Forscherteam die Schmerzzustände unterschiedlicher Genese über einen längeren Zeitraum beobachten und sie in Beziehung zu individuellen Unterschieden und Veränderungen, vor allem auf zellulärer Ebene setzen. Kann man mit Hilfe zahlreicher Untersuchungsmethoden verschiedene anlagebedingte Besonderheiten festmachen, die bei dem einen zu Nervenschmerzen nach Operation, Trauma, Chemotherapie oder im Verlauf einer Autoimmunerkrankung oder genetischen Erkrankung führen, beim anderen jedoch nicht?

Die erhobenen Daten sollen auf einer Datenbank systematisch gespeichert und mit Hilfe mehrerer computerbasierter Rechenprogramme ausgewertet werden. Man erhofft sich dadurch Muster zu erkennen, die es möglich machen, Risikopatientinnen und -patienten zu identifizieren. Im günstigsten Fall ließen sich daraus auch personalisierte Behandlungsstrategien entwickeln.

 

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Ansprechpartnerinnen 

Teilnehmer für Studie gesucht!

Leiden Sie nach einer Operation an der Brust oder am Brustkorb, oder nach einer
Leistenbruchbehandlung unter anhaltenden starken Schmerzen (chronische Nervenschmerzen)? Dann könnten Sie an einer aktuellen klinischen Studie teilnehmen.

Hintergrund

Chronische postoperative Schmerzen sind Schmerzen, die unmittelbar oder wenige Tage nach einer Operation auftreten, über die zu erwartende Heilungsperiode hinaus andauern und oft sehr stark sind. In vielen Fällen handelt es sich dabei um Nervenschmerzen. Diese werden fachsprachlich als neuropathische Schmerzen bezeichnet und entstehen als direkte Folge einer Schädigung von Nervenfasern, die Sinnesempfindungen weiterleiten. Die Verarbeitung und Weiterleitung des Schmerzes sind dadurch gestört und das Schmerzgefühl äußert sich als besonders stark, brennend, stechend, mitunter auch einschießend.

Ziel

Ziel dieser klinischen Studie ist es, zu untersuchen, ob durch die Anwendung eines neuen Arzneimittels, das noch nicht zugelassen ist, chronischer Nervenschmerz effizient behandelt werden kann.

Studienpräparat

Das Arzneimittel wird als Kapsel verabreicht und bindet an einen speziellen Rezeptor von Nervenzellen, der eine Rolle bei der Unterdrückung von Schmerzsignalen spielt, und stellt somit wieder eine normale Schmerzverarbeitung her. Die Hälfte der Studienteilnehmer erhält ein sogenanntes Placebo, wobei es sich um eine identisch aussehende Kapsel handelt, die jedoch keinen Wirkstoff enthält.

Gut zu wissen

Alle studienbedingten Maßnahmen werden vom Auftraggeber der Studie bezahlt, sodass für Sie keine Behandlungskosten entstehen. Für Ihre Teilnahme an dieser klinischen Studie erhalten Sie eine festgelegte Aufwandsentschädigung für Ihre Fahrtkosten in Höhe von EUR 50,00 pro Besuch.

Ihre Ansprechpartner

Falls Sie interessiert sind an dieser klinischen Studie teilzunehmen oder weitere Fragen haben, kontaktieren Sie bitte:

Dr. med. Gudrun Kindl
Universitätsklinikum Würzburg
Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin Schmerztagesklinik
Straubmühlweg 2a
97078 Würzburg

Tel.: 0931 201 30251
E-Mail: kindl_g@ ukw.de

Öffnungszeiten: 8:00-14:00 Uhr

PAIN und Wiederaufnahme der klinischen Studien

Allmählich normalisiert sich der Alltag mit dem Coronavirus.

Individuelle Hygienekonzepte machen es möglich, dass wir nun auch unsere klinischen Studien wieder aufnehmen. Bei den dazu notwendigen Befragungen und Untersuchungen besteht für die Probandinnen und Probanden deshalb kein erhöhtes Ansteckungsrisiko. Vor allem möchten wir Sie, liebe Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen, darauf hinweisen, dass wir nun auch unsere PAIN-Studie fortführen.

Wenn Sie also 18 Jahre alt sind bei der Barmer Ersatzkasse oder der auch der Kaufmännischen Krankenkasse Hannover (KKH) versichert sind, können Sie kostenlos an der PAIN-Studie teilnehmen und von zwei neuen ambulanten Therapieprogrammen profitieren.

Schutzschirm für Schmerzpatientinnen und Schmerzpatienten

Corona geht auch an Schmerzpatientinnen und -patienten nicht spurlos vorbei. Wie man die Versorgung in dieser Krisenzeit für Betroffene verbessern kann und muss, erklärt die Präsidentin der Deutschen Schmerzgesellschaft, Prof. Claudia Sommer von der Neurologie des Universitätsklinikums in einem Podcast der ÄrzteZeitung.

Aufgrund der Beschränkungen infolge der Coronavirus-Pandemie sind seit März auch die Sprechstunden, Gruppenstunden und Selbsthilfegruppen für chronische Schmerzpatientinnen und -patienten drastisch zurückgefahren worden.

Betroffene waren und sind auf sich selbst gestellt und haben darunter gelitten. Deshalb hat die Deutsche Schmerzgesellschaft anlässlich des „Aktionstags gegen den Schmerz“ am 02. Juni einen Maßnahmenkatalog aufgestellt, der die durchgängige Versorgung auch in Krisenzeiten gewähren soll.

Prof. Claudia Sommer hat die Situation, die Pläne und die Hintergründe in einem Interview erläutert und erklärt, wie dieser Schutzschirm aussehen soll.

Zum "ÄrzteTag"-Podcast.

Kontakt, Öffnungszeiten, Sprechzeiten

Öffnungszeiten

Schmerzambulanz
Montag bis Donnerstag
07:30 Uhr bis 15:00 Uhr

Freitag
07:30 Uhr bis 13:00 Uhr

Tagesklinik
Montag bis Freitag
08:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Telefon

Schmerzambulanz
Alexandra Freisinger
+49 931 201-30200

Schmerztagesklinik
Irina Schauermann
+49 931 201-30258

 

E-Mail

schmerzambulanz@ ukw.de
schmerztagesklinik@ ukw.de

Fax

+49 931 201-60 30209 (Ambulanz)
+49 931 201-60 30259 (Tagesklinik)


Anschrift

Schmerztagesklinik und Schmerzambulanz des Zentrums für interdisziplinäre Schmerzmedizin Würzburg | Straubmühlweg 2a | Haus A9 | 97078 Würzburg | Deutschland