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Stoffwechselerkrankungen (Bariatrie und Metabolik)

bariatrische Eingriffe werden bei Adipositas zur Gewichtsreduktion eingesetzt. Es hat sich gezeigt, dass diese Operationen über die Gewichtsabnahme hinaus positive Effekte bei Diabetes mellitus und den dafür typischen Folgeerkrankungen haben. Die Mechanismen dahinter sind noch weitgehend ungeklärt und Gegenstand unserer Forschung.

Unser Hauptziel ist es, die regulatorischen Mechanismen besser zu verstehen, die zur Gewichtsabnahme und Verbesserung der Hyperglykämie nach bariatrischen Operationen wie Roux-Y-Magenbypass und Schlauchmagen beitragen. Dies wird die Entwicklung von besseren nicht-invasiven Behandlungen für Fettleibigkeit und Diabetes mellitus erleichtern.  Verschiedene Erkrankungsmodelle sollen die Veränderungen nach der bariatrischen Operation detailliert darstellen. Unser aktueller Fokus liegt auf den Veränderungen, die in der Kommunikation zwischen den metabolisch relevanten Organen Darm, der Bauchspeicheldrüse, Fettgewebe und dem Gehirn auftreten.

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Dr. rer nat.
Mohamed Hankir

Wissenschaftler

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Univ.-Prof. Dr. med.
F. Seyfried, FEBS (UGIS)

Leitender Oberarzt, Leitung Chirurgie oberer Gastrointestinaltrakt und bariatrische Chirurgie

+49 931 201-0


T. Langseder

Doktorandin Medizin

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Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie (Chirurgische Klinik I) des Universitätsklinikums | Zentrum Operative Medizin (ZOM) | Oberdürrbacher Straße 6 | Haus A2 | 97080 Würzburg | Deutschland

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