Aktuelle Meldungen

25.000 Euro für die Brustkrebsforschung: Projekt von Dr. Carolin Curtaz erhält Förderpreis

Dr. Carolin Curtaz, Frauenklinik und Poliklinik, hat gemeinsam mit ihrer Kollegin PD Dr. Malgorzata Burek einen Förderpreis der Vogel-Stiftung erhalten. Das Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro soll ihre Brustkrebsforschung unterstützen.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Forschungspreise. In der Mitte Dr. Carolin Curtaz, rechts neben ihr PD Dr. Malgorzata Burek.
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Forschungspreise. In der Mitte Dr. Carolin Curtaz, rechts neben ihr PD Dr. Malgorzata Burek.

Da in den Jahren 2020 und 2021 coronabedingt keine offiziellen Termine und Preisverleihungen stattfinden konnten, wurde dies nun im Rahmen eines Festkonzertes des Unibundes am 1. Juni 2022 nachgeholt. Dabei wurden insgesamt zwölf Forschungspreise und Auszeichnungen an herausragende Forscherinnen und Forscher sowie exzellente wissenschaftliche Projekte an der Julius-Maximilians-Universität ausgehändigt. Unter den Preisen und Auszeichnungen mit einem Gesamtfördervolumen von 264.000 Euro sind der Förderpreis der Mainfränkischen Wirtschaft, der Röntgenpreis, der Nachhaltigkeitspreis sowie der Forschungsförderpreis der Vogel-Stiftung.

Die Vogel-Stiftung hat für das Jahr 2020 zwei Forschungsförderpreise (je 25.000 Euro) vergeben, worunter einer davon an ein Kooperationsprojekt mit Beteiligung einer Mitarbeiterin der Unifrauenklinik vergeben wurde. Der Forschungsförderpreis 2020 ging an ein Projekt im Bereich der Brustkrebsforschung zum Thema: "Chemotherapie bei Brustkrebs: Einfluss auf die Blut-Hirn-Schranke". Die zwei Forscherinnen der Universität Würzburg, Dr. Carolin Curtaz (Frauenklinik und Poliklinik) und PD Dr. Malgorzata Burek (Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie), arbeiten interdisziplinär an diesem Thema. Dabei werden Einflüsse von Chemotherapiesubstanzen auf die Blut-Hirn-Schranke untersucht und deren mögliche klinische Relevanz für die Entstehung und Behandlung von Hirnmetastasen bei Brustkrebs.

Die Vogel-Stiftung engagiert sich ausschließlich für gemeinnützige Projekte in der Region Würzburg. Neben finanzieller Förderung kann die Stiftung den Erfolg der Projekte auch durch ihre Netzwerke, Kontakte und den Zugang zu weiteren Ressourcen, wie dem Vogel Convention Center und der Vogel Communications Group, unterstützen.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Forschungspreise. In der Mitte Dr. Carolin Curtaz, rechts neben ihr PD Dr. Malgorzata Burek.
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Forschungspreise. In der Mitte Dr. Carolin Curtaz, rechts neben ihr PD Dr. Malgorzata Burek.

"AIM Biologicals" gewinnen Innovationspreis

Im Rahmen der Deutschen Biotechnologietage in Hamburg haben die BioRegionen Deutschland den Preis für innovative Ideen für die Biologisierung der Wirtschaft von Morgen vergeben. Ein Team aus Würzburg konnte die Jury sowie das Publikum von seiner Idee überzeugen.

Die Preisverleihung fand bereits das 15. Mal statt – dieses Jahr im Rahmen der Deutschen Biotechnologietage in Hamburg. Gesucht wurden dabei "herausragende Ideen und Patente mit hohem Innovations- und Wirtschaftspotenzial" aus dem Bereich der modernen Biotechnologie. 

Eine sechsköpfige Jury ermittelte drei Gewinner-Teams, darunter Valentin Bruttel von der Universität Würzburg und Jörg Wischhusen vom UKW mit ihrem Projekt "AIM Biologicals: Precision Therapeutics for Autoimmune Diseases Inspired by Pregnancy" oder zu Deutsch: Gezielte Immunsuppression durch Peptide und MHC Ib-Proteine. 

AIM Biologicals 

Die konkrete Idee: Eine von zehn Personen der westlichen Nationen leidet an einer Autoimmunkrankheit. Dabei richtet sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper, was ihn folglich schwächt. Damit entsteht guter Nährboden für Krankheitserreger und Tumorzellen, die sich ohne Immunreaktion ausbreiten können. 

Während der Schwangerschaft bleiben solche Nebenwirkungen jedoch aus, wodurch eine selektive Besserung von Autoimmunerkrankungen beobachtet werden kann. Krankheitserreger bleiben praktisch unverändert erhalten. Gleichzeitig müssen Immunreaktionen gegen die zum Teil vom Vater abstammenden Gewebemerkmale des Embryos unterdrückt werden.

Dr. med. Bruttel hat während seiner Promotion in der Arbeitsgruppe von Prof. Wischhusen einen neuartigen Mechanismus entdeckt, der in Modellversuchen genau eine solch gezielte und effektive Unterdrückung einzelner Immunreaktionen ermöglicht. Basierend hierauf wurde die Plattformtechnologie AIM Biologicals entwickelt. 

Daniela Bürtsch und Christine Blum sind die neuen Babylotsinnen am Uniklinikum Würzburg.

Am Uniklinikum Würzburg beraten ab diesem Frühjahr zwei Babylotsinnen werdende und frischgebackene Eltern bei sozialen und psychischen Fragen und Sorgen. Das Projekt ist das Erste seiner Art in Bayern.

Mit der Geburt eines Kindes beginnt auch für die Eltern ein neues Leben, das neben Freude und Glück auch Fragen und Sorgen mit sich bringen kann. Um Mütter und Väter für den Familienalltag zuhause zu stärken, gibt es seit diesem Frühjahr an der Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) zwei Babylotsinnen.

 

Für eine gesunde Kindesentwicklung

 

„Familien unterliegen zunehmenden Belastungen mit möglichen Auswirkungen auf eine gesunde Kindesentwicklung, wie zum Beispiel finanzielle Sorgen und Arbeitslosigkeit, fehlende Integration, schwindende familiäre Strukturen sowie Trennung oder Krankheit der Eltern“, sagt Prof. Dr. Sarah Kittel-Schneider. Die stellvertretende Klinikdirektorin des Zentrums für Psychische Gesundheit des UKW leitet an der Würzburger Universitäts-Frauenklinik eine Spezialambulanz für psychische Erkrankungen rund um die Geburt in Zusammenarbeit mit der Frauen- und der Kinderklinik. Sie fährt fort: „Das freiwillige und kostenlose Gespräch mit unseren Babylotsinnen bietet die Chance, schon in der Geburtsklinik psychosozialen Hilfsbedarf der – werdenden – Eltern zu erkennen und passende Angebote zu vermitteln.“

 

Unterstützt durch Fördergelder

 

Für diese Aufgabe wurden in diesem Frühjahr die speziell weitergebildeten Mitarbeiterinnen Christine Blum und Daniela Bürtsch eingestellt. Nach einer Etablierungsphase konnten sie Mitte April ihre Arbeit vollständig aufnehmen. Finanziert und getragen wird das Projekt vom klinischen Förderverein „Der Regenbogen e.V. – Verein der Freunde und Förderer der Psychiatrischen Tagesklinik“, unterstützt von Fördergeldern der gemeinnützigen Stiftung SeeYou, der Deutschen Fernsehlotterie und dem Lions Club.

Das Babylotsen-Programm der Stiftung SeeYou ist bereits in 103 Kliniken und Arztpraxen in ganz Deutschland etabliert. „Ich kenne es aus meiner früheren Arbeit im peripartalen Netzwerk Frankfurt und dem dortigen Universitätsklinikum und bin vom Nutzen des Angebots überzeugt“, sagt Prof. Kittel-Schneider. Sie beantragte deshalb zusammen mit Ursula Berninger und Hans-Reiner Waldbröl, den Vorsitzenden des klinischen Fördervereins „Der Regenbogen e.V.“, Prof. Dr. Achim Wöckel, dem Direktor der Frauenklinik, und Prof. Dr. Christoph Härtel, dem Direktor der Kinderklinik des UKW, die erforderlichen Drittmittel.

 

Vorreiter in Bayern

 

Die Würzburger Babylotsinnen sind das erste Projekt dieser Art in Bayern. „Unser Ziel bei diesem interdisziplinären und multiprofessionellen Vorhaben ist es, in enger Zusammenarbeit mit den koordinierenden Kinderschutzstellen junge Familien nach Kräften zu unterstützen und den Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen“, fasst Prof. Kittel-Schneider zusammen.

 

Wer das Projekt durch Sponsoring unterstützen will, kann dies über folgendes Konto tun:

 

Klinischer Förderverein „Der Regenbogen e.V., Verein der Freunde und Förderer der psychiatrischen Tagesklinik“

 

Sparkasse Mainfranken

 

IBAN DE76 790500000049366438

Rückblick auf den Online-Infoabend zu familiärem Eierstockkrebs am 27. April

Die Veranstaltung als Videomitschnitt

Acht Expertinnen und Experten standen neben ihren Fachvorträgen auch für individuelle Fragen zu erblich bedingtem Ovarialkarzinom zur Verfügung.
Acht Expertinnen und Experten standen neben ihren Fachvorträgen auch für individuelle Fragen zu erblich bedingtem Ovarialkarzinom zur Verfügung.

Geburtshilfe und Frauenheilkunde: BGGF-Kongress 2022 findet in Würzburg statt

Vom 19. bis 21. Mai dieses Jahres findet in Würzburg der 96. Kongress der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde e.V. (BGGF) statt. Kongresspräsident ist Prof. Dr. Achim Wöckel, der Direktor der Würzburger Universitäts-Frauenklinik.

„In den vergangenen Jahren erlebten die Geburtshilfe und die Frauenheilkunde in vielen Bereichen einen geradezu exponentiellen Wissenszuwachs“, schildert Prof. Dr. Achim Wöckel. Der Direktor der Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) fährt fort: „Entsprechend breit und vielfältig ist das Themenspektrum des diesjährigen BGGF-Kongresses“. Die 96. Jahrestagung der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde e.V. findet vom 19. bis 21. Mai 2022 in Würzburg statt.

Als Sonderthema widmet sich die Großveranstaltung unter der Kongresspräsidentschaft von Prof. Wöckel der Nachwuchsförderung. 

Um einem möglichst großen Kreis von klinischen und niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen einen Wissensgewinn zu ermöglichen, erhalten alle registrierten Teilnehmenden automatisch auch einen Onlinezugang zum BGGF-Kongress. „Sie können also völlig frei entscheiden, ob sie die Tagung in Präsenz mit allen Möglichkeiten zum persönlichen Austausch und zur Netzwerkarbeit erleben möchten oder sich lieber über das Internet einwählen wollen“, betont Prof. Wöckel. Auch Mischformen seien problemlos möglich. 

Tagungsort ist das topmoderne Congress Centrum Würzburg. Einzelne Kurse finden zudem an der Frauenklinik des UKW statt. 

Das detaillierte Kongressprogramm und eine Anmeldemöglichkeit gibt es unter www.bggf.de. 

Online-Infoabend zu familiärem Eierstockkrebs am 27. April

Bei der kostenlosen Veranstaltung stehen acht Expertinnen und Experten neben ihren Fachvorträgen auch für individuelle Fragen zu erblich bedingtem Ovarialkarzinom zur Verfügung.

Dr. Tanja Schlaiß im gespräch.
Zu den Referentinnen des Online-Infoabends gehört Privatdozentin Dr. Tanja Schlaiß, die Koordinatorin des FBREK Würzburg. Bild: Daniel Peter / Uniklinikum Würzburg

Am Mittwoch, den 27. April 2022, lädt das Familiäre Brust- und Eierstockkrebszentrum Würzburg Betroffene, Angehörige und sonstig Interessierte zu einem virtuellen Informationsabend ein. Bei der kostenlosen Veranstaltung stehen acht Expertinnen und Experten neben ihren Fachvorträgen auch für individuelle Fragen zu erblich bedingtem Ovarialkarzinom zur Verfügung.

„In fünf bis zehn Prozent der Fälle von Brust- und Eierstockkrebs handelt es sich um Erkrankungen, die familiär gehäuft auftreten“, berichtet Prof. Dr. Achim Wöckel. Der Direktor der Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) fährt fort: „Betroffene sollten sich dazu möglichst in einer spezialisierten Einrichtung beraten lassen.“ Eine solche Einrichtung ist das schon seit 1996 vom UKW betriebene und kürzlich von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierte Familiäre Brust- und Eierstockkrebszentrum (FBREK) Würzburg. Es fungiert als Anlaufstelle für Frauen aus dem Raum Nordbayern und aus benachbarten Gebieten.

Am Mittwoch, den 27. April 2022, gibt eine Online-Veranstaltung allen Interessierten einen Einblick in die Tätigkeiten des FBREK Würzburg. Im Fokus steht diesmal das familiär bedingte Ovarialkarzinom. Ab 18:00 Uhr erklären acht Expertinnen und Experten, wann der Verdacht auf eine familiäre Risikosituation vorliegt, wer sich wann und wie testen lassen sollte und was im Fall des Falles die therapeutischen Konsequenzen sind.

Nach den drei Vorträgen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen mit den Fachleuten zu diskutieren.

Die Veranstaltung nutzt die Plattform Zoom. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis 26. April 2022 bei Michaela Roth von der Würzburger Universitäts-Frauenklinik erforderlich unter E-Mail: roth_m@ukw.de.

Das detaillierte Programm findet sich unter www.ukw.de/frauenklinik

 

Dr. Tanja Schlaiß im gespräch.
Zu den Referentinnen des Online-Infoabends gehört Privatdozentin Dr. Tanja Schlaiß, die Koordinatorin des FBREK Würzburg. Bild: Daniel Peter / Uniklinikum Würzburg

Würzburger Universitäts-Frauenklinik: 170 Gratis-Mützen für Krebspatientinnen

An der Würzburger Universitäts-Frauenklinik trafen kürzlich wieder viele ehrenamtlich genähte, farbenfrohe Mützen ein, die jetzt an interessierte Krebspatientinnen verschenkt werden.

selbstgenähte Onkomützen
Die spendierten Mützen gibt es in vielen Farben und mit zahlreichen, unterschiedlichen Mustern.
selbstgenähte Onkomützen
Onkomützen warten auf ihre neuen Besitzerinnen. Bilder (2): Katja Ziegler / Uniklinikum Würzburg

An der Würzburger Universitäts-Frauenklinik trafen kürzlich wieder viele ehrenamtlich genähte, farbenfrohe Mützen ein, die jetzt an interessierte Krebspatientinnen verschenkt werden. Die „Onkomütze“ ist nicht nur ein praktisches Accessoire, sondern auch ein Zeichen mitmenschlicher Solidarität.Die Würzburgerinnen Carolin Döhler, Petra Kleider und Jessica Stiegler engagieren sich seit rund zwei Jahren in der Interessengemeinschaft Onkomütze. Unter diesem Dach kommen Handarbeitsbegeistere aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und den Niederlanden zusammen, um ehrenamtlich Mützen für Krebspatientinnen und -patienten zu nähen, zu stricken oder zu häkeln. Wie schon mehrfach in den vergangenen Monaten brachte Petra Kleider Anfang März 2022 wieder eine große Lieferung der schmucken Kopfbedeckungen an die Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg (UKW): 170 individuell genähte Stück können seither von den Pflegekräften der dortigen Chemotherapie-Ambulanz an interessierte Krebspatientinnen verschenkt werden.„Etwa die Hälfte dieser Mützen haben wir drei produziert, den Rest bekamen wir von anderen Mitgliedern der Interessengemeinschaft aus dem bayerischen Raum zugeschickt“, schildert Kleider. Für Stoffauswahl, Zuschnitt und Nähen brauchen die erfahrenen Handarbeiterinnen pro Mütze etwa 30 Minuten. Die Materialkosten und oft auch das Porto tragen sie selbst. Was ist die Motivation hinter diesem großen Engagement? „Ich weiß durch mir nahestehende Menschen, wie schwer es sei kann, eine Krebserkrankung durchzustehen. Da sollen die Mützen nicht nur bei den durch Chemotherapie ausgefallenen Haaren helfen, sondern auch ein Zeichen unserer Solidarität sein“, erläutert Petra Kleider. Außerdem mache es ihr selbst Freude, jemandem anderen eine Freude zu bereiten.Und tatsächlich kommen die weichen, mit viel Liebe zum Detail gefertigten Kopfbedeckungen bei den Empfängerinnen sehr gut an. Laut den Pflegekräften der Chemotherapie-Ambulanz sind viele ihrer Patientinnen von dem Angebot geradezu begeistert. Und bei der Vielfalt an Mustern und Farben falle so mancher die Auswahl schwer. „Die Onkomützen sind ein wirklich sinnvolles Geschenk – und als solches immer auch schnell vergriffen“, weiß Prof. Dr. Achim Wöckel. Der Direktor der Würzburger Universitätsfrauenklinik bedankt sich im Namen der Patientinnen ein weiteres Mal herzlich bei den fleißigen Näherinnen.

Die Interessengemeinschaft Onkomütze organisiert sich über Facebook unter www.onkomuetze.de

selbstgenähte Onkomützen
Die spendierten Mützen gibt es in vielen Farben und mit zahlreichen, unterschiedlichen Mustern.
selbstgenähte Onkomützen
Onkomützen warten auf ihre neuen Besitzerinnen. Bilder (2): Katja Ziegler / Uniklinikum Würzburg

Kontakt, Öffnungszeiten, Sprechzeiten

Öffnungszeiten  

Montag bis Freitag
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Telefon

Leiter
Prof. Dr. Georg Ertl

Kontakt
Dr. Björn Lengenfelder
+49 931 201-43550

E-Mail

herzinfarktnetz@ ukw.de

Fax

+49 931 201-643550


Anschrift

Herzinfarktnetz Mainfranken der Medizinischen Klinik und Poliklinik I | z. Hd. von Dr. Björn Lengenfelder |
Zentrum Innere Medizin (ZIM) | Oberdürrbacher Straße 6 | 97080 Würzburg | Deutschland