Er bekam die Medaille auf dem 58. Kongress der Gesellschaft in München überreicht. Sie wird alle zwei Jahre vergeben und ist die höchste Auszeichnung, welche die Gesellschaft an Gynäkologen in Deutschland, Österreich und der Schweiz vergibt. Wulfs klinische und wissenschaftliche Tätigkeit habe die Geburtsmedizin in Deutschland stark beeinflusst, hieß es in der Laudatio. Der Würzburger Professor habe Grundlegendes zum Verständnis des Gasaustausches in der Plazenta erarbeitet und damit das Forschungsgebiet der Plazenta-Physiologie entscheidend geprägt. Foto: Robert Emmerich