Neuer Ausbildungskurs an der Würzburger OTA-Schule gestartet

Anfang Oktober dieses Jahres startete der inzwischen fünfte Ausbildungsjahrgang an der OTA-Schule des Uniklinikums Würzburg.

Voller Elan begannen zwölf Frauen und drei Männer am 2. Oktober 2017 ihre Ausbildung zu Operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten (OTA). Wie schon in den vergangenen Jahren kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des neuen Kurses an der OTA-Schule des Uniklinikums Würzburg (UKW) aus dem Klinikum selbst sowie aus verschiedenen Kooperationskrankenhäusern. Los ging es für sie mit einem sechswöchigen Einführungsblock, der die Auszubildenden gezielt auf ihren ersten praktischen Einsatz vorbereitete. Seit Mitte November arbeiten und lernen sie in den verschiedenen OP-Abteilungen des UKW und der anderen Häuser. 

Das machen OTA

Die Hauptaufgaben von Operationstechnischen Assistenten/innen sind das Instrumentieren und die Assistenz im Operationssaal, in der Endoskopie und in Ambulanzen. Hinzu kommen das Vorbereiten, Lagern und Versorgen der Patienten, die Gewährleistung der Patientensicherheit, das Warten und Pflegen der Instrumente und technischen Geräte sowie die Mitverantwortung für die Einhaltung der Hygienevorschriften im Operationsbereich.

App hilft bei der Organisation

Bei ihrer Ausbildung profitieren die Schülerinnen und Schülern von den modernsten Lehrmethoden und Unterrichtsmitteln. So wird zur Zeit eine App eingeführt, mit der sie jederzeit ihre Stunden- und Einsatzpläne einsehen können. Außerdem erhalten die Azubis damit Informationen zu Änderungen und sonstige Neuigkeiten per Push-Nachricht auf ihr Smartphone.

Weitere Details zur OTA-Ausbildung und der Würzburger Schule gibt es unter www.ukw.de/ausbildung-fort-und-weiterbildung/ota-schule/spezialisten-am-op-tisch.

Außerdem ist die OTA-Schule auch bei Facebook (OTA-Schule am UKW) und auf Instagram (#otaschuleukw) vertreten.

Pressemitteilung als PDF zum Download

15 Schülerinnen und Schüler begannen im Oktober 2017 die Ausbildung an der Würzburger OTA-Schule. Bild: Alexander Wilm / Uniklinikum Würzburg