Gleich vier Zahnmedizin-Absolventen wurden bei der Feier mit dem Adolf-und-Inka-Lübeck-Preis ausgezeichnet. Der erste Preis (2.500 Euro) ging an Cordelia Roth aus Bad Windsheim. Den zweiten Preis teilen sich Britta Hahn aus Aschaffenburg, Christina Schmitt aus Ottendorf und Nico Schwarzbach aus Gunzenhausen. Jeder der drei erhält ein Preisgeld von 415 Euro.
Stifter des Preises
Mit dem Adolf-und-Inka-Lübeck-Preis werden an der Uni Würzburg zwei Mal im Jahr besonders begabte Studierende der Zahnmedizin gefördert. Gestiftet wurde der Preis 1977 von Inka Lübeck. Sie wollte damit an ihren Ehemann Adolf erinnern, einen Würzburger Zahnarzt, der 1973 gestorben war. Seit dem Tod der Stifterin im Jahr 1990 wird die Auszeichnung unter dem Namen „Adolf-und-Inka-Lübeck-Preis“ vergeben.