Aktuelle Pressemitteilungen

Fastenkreuzaktion: Hoffnung auf Verwandlung

Als diesjährige Fastenaktion stehen an drei Standorten des Uniklinikums Würzburg erneut große Holzkreuze bereit, um sie mit persönlichen Wünschen, Sorgen und Ängsten und Ängsten zu beschriften.

Bei der Fastenkreuzaktion des Uniklinikums Würzburg können drei Holzkreuze mit Wünschen und Sorgen beschriftet werden.
© Margot Rössler / UKW Bei der Fastenkreuzaktion des Uniklinikums Würzburg können drei Holzkreuze mit Wünschen und Sorgen beschriftet werden. Fastenkreuzaktion 2025.jpg

Würzburg. „Wir laden Sie ein, Ihre Sorgen, Fragen und Ängste ans Kreuz zu schreiben – in der Hoffnung, dass sie verwandelt werden.“ Mit diesem Angebot wendet sich das Seelsorgeteam am UKW seit Aschermittwoch an alle Patientinnen und Patienten, deren Besucherinnen und Besucher sowie die Klinikumsbeschäftigten. Sie haben bis Ostern Gelegenheit, große Holzkreuze zu beschriften, die an der Außenseite des Raums der Stille in der Magistrale des Zentrums für Operative Medizin (ZOM), im Foyer der Kopfklinik in Haus B1 sowie in der Kapelle im Zentrum für Psychische Gesundheit (ZEP) stehen. 
Die auf den Kreuzen notierten Nöte sollen in die Karfreitags- und Ostergottesdienste am Klinikum aufgenommen werden.

Text: Pressestelle / UKW
 

Bei der Fastenkreuzaktion des Uniklinikums Würzburg können drei Holzkreuze mit Wünschen und Sorgen beschriftet werden.
© Margot Rössler / UKW Bei der Fastenkreuzaktion des Uniklinikums Würzburg können drei Holzkreuze mit Wünschen und Sorgen beschriftet werden. Fastenkreuzaktion 2025.jpg

Aufruf der Elterninitiative Regenbogen für leukämie- und tumorkranke Kinder Würzburg e.V.

Liebe Familien und alle, die uns verbunden sind,


wie viele von euch bereits wissen, organisiert der Verein Hilfe durch Spaß regelmäßig das Benefizkonzert in Würzburg, das für unsere Arbeit und öffentliche Wahrnehmung als Verein eine besonders hohe Bedeutung hat.  Die beachtlichen Spendensummen, die hierbei zustandekommen, helfen uns ungemein bei der Finanzierung unserer Projekte.


Um das Fortbestehen dieser wunderbaren Konzertreihe zu sichern, wird für die kommenden Jahre noch dringend Unterstützung gesucht. Wir möchten euch herzlich einladen, aktiv bei der Organisation und Durchführung der kommenden Konzerte mitzuhelfen. Ob beim Aufbau, der Betreuung vor Ort oder hinter den Kulissen – jede helfende Hand zählt und macht dieses Event zu einem unvergesslichen Erlebnis.


Die genaue Art und Weise der Unterstützung wird individuell abgestimmt, sodass jeder nach seinen Möglichkeiten beitragen kann. Wenn Ihr Lust und Zeit habt, in den kommenden Jahren zu helfen, meldet Euch bitte bei Dr. Helmut Strohmeier bzw. Hilfe durch Spaß unter info@ hilfedurchspass.de


Als kleines Dankeschön und für einen besseren Einblick in die Veranstaltung erhalten alle zukünftigen Helferinnen und Helfer kostenfreien Eintritt zum Konzert am 23.3 um 18:00 im CCW (hierfür bitte bei Herrn Dr. Strohmeier anmelden).


Wir freuen uns auf eure tatkräftige Unterstützung dabei, dieses wichtige Event weiterhin zu ermöglichen.


Nach Absprache mit unserer Vorsitzenden Jana Lorenz-Eck wollte ich nachfragen, ob Sie diesen Aufruf bei Ihrem Social Media-Account einbinden könnten. Sie würden uns damit einen großen Gefallen tun.


Elterninitiative Regenbogen
für leukämie- und tumorkranke Kinder Würzburg e.V.
Josef-Schneider-Straße 3, 97080 Würzburg
Homepage: www.elterninitiative-regenbogen.com

 

Abendsprechstunde zu Hashimoto und Morbus Basedow

Das Uniklinikum Würzburg lädt am 8. April 2025 alle Interessierten zum kostenlosen Webinar „Schilddrüse im Aufruhr: Hashimoto und Morbus Basedow verstehen und bewältigen“ ein.

PD Dr. Kerstin Michalski und Matthias Kallius referieren am 8. April 2025 in einer Online-Veranstaltung über die Hintergründe und Behandlungsmöglichkeiten bei Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow.
PD Dr. Kerstin Michalski und Matthias Kallius referieren am 8. April 2025 in einer Online-Veranstaltung über die Hintergründe und Behandlungsmöglichkeiten bei Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow. © Katrin Heyer Photographie (2x) / UKW

Würzburg. Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow sind Autoimmunerkrankungen, die sich auf unterschiedliche Weisen gegen die Schilddrüse richten und jeweils ein breites Spektrum an Beschwerden auslösen können. Das Uniklinikum Würzburg (UKW) widmet den bislang bekannten Ursachen der komplexen Krankheiten sowie vor allem ihren Diagnose- und Therapiemöglichkeiten eine Ausgabe der Reihe „Abendsprechstunde“. Bei der kostenlosen Online-Veranstaltung am Dienstag, den 8. April 2025 referieren mit Privatdozentin Dr. Kerstin Michalski und Matthias Kallius zwei mit der Materie bestens vertraute Fachleute aus der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des UKW. Die Stellvertretende Klinikdirektorin und der Oberarzt geben für Laien verständlich Antworten auf Fragen wie: Welche Symptome deuten auf Hashimoto oder Morbus Basedow hin? Wie werden die Krankheiten jeweils behandelt? Müssen in jedem Fall lebenslang Medikamente genommen werden? 
Die Webinar-Reihe „Abendsprechstunde“ wird vom UKW gemeinsam mit der Mediengruppe Main-Post organisiert. Die Veranstaltung geht von 18:00 bis etwa 19:30 Uhr und nutzt die Plattform Zoom. Voraussetzung für die Teilnahme sind eine Internetverbindung sowie ein Smartphone, ein Tablet, ein Laptop oder ein PC. Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit gibt es unter www.ukw.de/selbsthilfe


Text: Pressestelle / UKW
 

PD Dr. Kerstin Michalski und Matthias Kallius referieren am 8. April 2025 in einer Online-Veranstaltung über die Hintergründe und Behandlungsmöglichkeiten bei Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow.
PD Dr. Kerstin Michalski und Matthias Kallius referieren am 8. April 2025 in einer Online-Veranstaltung über die Hintergründe und Behandlungsmöglichkeiten bei Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow. © Katrin Heyer Photographie (2x) / UKW

Tag der offenen Tür für Medizinische Technologien

Das Uniklinikum Würzburg lädt am Samstag, den 22. März 2025 alle Ausbildungsinteressierten ein, sich bei einem Tag der offenen Tür praxisnah über die Tätigkeiten von Medizinischen Technologinnen und Technologen in Radiologie und Laboratoriumsanalytik zu informieren.

TdoT_25_MT_Berufe.jpg, © kkolosow/stock.adobe.com, evening_ta/stock.adobe.com Beim Tag der offenen Tür geht es um die Ausbildung zu Medizinischen Technologinnen und Technologen in den Bereichen Laboratoriumsanalytik und Radiologie.

Würzburg. Am Uniklinikum Würzburg (UKW) werden Medizinische Technologinnen und Technologen in den Bereichen Radiologie und Laboratoriumsanalytik ausgebildet und eingesetzt. Ohne diese Fachkräfte ist ein moderner Krankenhausbetrieb undenkbar. Doch wo und wie arbeiten „MT“ konkret? Wirklich anschauliche Antworten gibt es am UKW bei einem Tag der offenen Tür am Samstag, den 22. März 2025. Alle, die sich für eine solche Ausbildung und spätere Tätigkeit interessieren, haben dabei Gelegenheit, das Zentrum für Radiologie und das Zentrallabor des Klinikums als typische, hochinteressante Arbeitswelten live kennenzulernen. Junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer können gerne auch ihre Eltern für die in dieser Form selten möglichen Einblicke mitbringen.
Veranstaltungsort ist das Zentrum für Innere Medizin (ZIM) des UKW an der Oberdürrbacher Straße. Los geht es um 11:00 Uhr an der Pforte des ZIM, die Infoaktion endet gegen 14:00 Uhr. Wichtig ist eine Anmeldung vorab unter E-Mail: praxisanleitungmt@ ukw.de 

Text: Pressestelle / UKW
 

TdoT_25_MT_Berufe.jpg, © kkolosow/stock.adobe.com, evening_ta/stock.adobe.com Beim Tag der offenen Tür geht es um die Ausbildung zu Medizinischen Technologinnen und Technologen in den Bereichen Laboratoriumsanalytik und Radiologie.

11. Brustkrebs-Forum: Diagnoseverfahren im Überblick

Am Mittwoch, den 9. April 2025 lädt die Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg zum 11. Brustkrebs-Forum ein. Im Zentrum des Informationsabends stehen diesmal die verschiedenen diagnostischen Verfahren und deren Bedeutung für das frühzeitige Erkennen von Mammakarzinomen.

Brustkrebs-Forum_2025b.jpg, © New Africa/stock.adobe.com Das Brustkrebs-Forum ist eine seit über zehn Jahren etablierte Infoveranstaltung der Würzburger Universitäts-Frauenklinik.

Würzburg. Brustkrebs oder Mammakarzinom ist der häufigste bösartige Tumor der Brustdrüse des Menschen. Er kommt hauptsächlich bei Frauen vor. Der Bedeutung der Erkrankung angemessen, bietet die Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) jährlich ein Brustkrebs-Forum zu ausgewählten Aspekten an. Die 11. Neuauflage der kostenlosen Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, den 9. April 2025 statt. Erneut sind Patientinnen und Patienten, deren Angehörige sowie alle sonstig Interessierten ab 18:00 Uhr in den Hörsaal 1 des Zentrums für Innere Medizin (ZIM) des UKW an der Oberdürrbacher Straße eingeladen.

Vorträge zu Diagnoseverfahren

In diesem Jahr steht die Diagnostik im Mittelpunkt. „Zur Abklärung eines Brustkrebsverdachts kann die moderne Medizin auf eine ganze Reihe von unterschiedlichen Diagnoseverfahren zugreifen“, schildert Prof. Dr. Achim Wöckel, Direktor der Würzburger Universitäts-Frauenklink, und fährt fort: „Bei unserem Forum werden eine Expertin und zwei Experten aus der Würzburger Universitätsmedizin dem Auditorium in Kurzvorträgen die Besonderheiten und Möglichkeiten von radiologischen, nuklearmedizinischen und pathologischen Untersuchungen verdeutlichen.“

Denkanstöße aus der Selbsthilfe

Neben seiner zertifiziert hohen onkologischen Expertise ist das UKW auch für seine Selbsthilfefreundlichkeit ausgezeichnet. Vor diesem Hintergrund und im Sinne einer ganzheitlichen Betreuung kommt auch die Frauenselbsthilfe Krebs e.V. bei der Veranstaltung Forum zu Wort. Unter dem Vortragstitel „Zurück ins Leben – Was kann ich selbst für mich tun?“ gibt es hilfreiche Tipps und Denkanstöße.

Infostände in der Magistrale

Bereichert werden die Vorträge und anschließenden Diskussionen durch Infostände in der Magistrale des ZIM. Dort werden sich neben der Frauenselbsthilfe Krebs e.V. auch die Handarbeitsgruppe St. Thekla Ochsenfurt und die Initiative Onkomütze vorstellen, die seit Jahren ehrenamtlich kostenlose Herzkissen beziehungsweise Mützen für die Patientinnen der Würzburger Universitäts-Frauenklinik herstellen.
Da die Zahl der Teilnehmenden beim Brustkrebs-Forum begrenzt ist, ist eine Anmeldung bis spätestens 2. April 2025 erforderlich. Interessierte wenden sich an Gabriele Nelkenstock, die Selbsthilfebeauftragte des UKW, unter E-Mail: selbsthilfe@ ukw.de .

Text: Pressestelle / UKW

Brustkrebs-Forum_2025b.jpg, © New Africa/stock.adobe.com Das Brustkrebs-Forum ist eine seit über zehn Jahren etablierte Infoveranstaltung der Würzburger Universitäts-Frauenklinik.

Open House an der Berufsfachschule für Pflege

Wie wird man Pflegefachkraft – und wie sehen anschließend die möglichen Tätigkeitsfelder aus? Antworten auf diese Fragen gibt es am 14. März 2025 bei einem Tag der offenen Tür in der Würzburger Berufsfachschule für Pflege.

Pflege.jpg, © Salih Usta Beim Tag der offenen Tür werden der Weg zur Pflegefachkraft und die Vielseitigkeit des Berufes deutlich werden.

Würzburg. Pflegefachkräfte haben einen gesellschaftlich wichtigen und persönlich erfüllenden Job: Sie kümmern sich um das Wohl von Patientinnen und Patienten und fördern deren Gesundheit. Doch wie läuft die Ausbildung zur Pflegefachkraft genau ab und wo kann man damit später überall arbeiten? Antworten auf diese Fragen erhalten alle Interessierten am Freitag, den 14. März 2025 bei einem Tag der offenen Tür in der Berufsfachschule für Pflege am Uniklinikum Würzburg (UKW). Zwischen 16:00 und 19:00 Uhr geben Auszubildende, Lehrkräfte sowie Praxisanleiterinnen und -anleiter einen Überblick über die Inhalte und Tätigkeiten der Pflegeausbildung am UKW. 
Die Schule befindet sich in Haus A13 des Klinikums am Straubmühlweg 8. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne vorherige Anmeldung möglich.

Text: Pressestelle / UKW
 

Pflege.jpg, © Salih Usta Beim Tag der offenen Tür werden der Weg zur Pflegefachkraft und die Vielseitigkeit des Berufes deutlich werden.

Neue Fahrzeuge für den Bunten Kreis Würzburg

Der Bunte Kreis Würzburg freut sich über zwei neue Fahrzeuge, die ab sofort die sozialmedizinische Nachsorge schwerstkranker Kinder und ihrer Familien erleichtern. Die vom Universitätsklinikum Würzburg (UKW) finanzierten Fahrzeuge ermöglichen einen Nachsorgeradius von bis zu 150 Kilometern rund um Würzburg.

Das Team des Bunten Kreises an der UKW-Kinderklinik freut sich gemeinsam mit Klinikdirektor Prof. Dr. Christoph Härtel (2.v. r.) und Matthias Uhlmann (l. stellv. Pflegedirektor des UKW) über die zwei neuen Fahrzeuge. Foto: UKW / Kim Sammet
Das Team des Bunten Kreises an der UKW-Kinderklinik freut sich gemeinsam mit Klinikdirektor Prof. Dr. Christoph Härtel (2.v. r.) und Matthias Uhlmann (l. stellv. Pflegedirektor des UKW) über die zwei neuen Fahrzeuge. Foto: UKW / Kim Sammet

Würzburg. Ein Drehtüreffekt war der Auslöser für die Gründung des Modells „Bunter Kreis“ - einer Nachsorgeeinrichtung, in der Familien, Fachkräfte aus Pflege, Medizin, Sozialpädagogik und Psychologie gemeinsam Lösungen finden, damit Frühgeborene und schwer kranke Kinder zu Hause versorgt werden können und nicht kurz nach der Entlassung aus der Klinik wegen Komplikationen erneut stationär behandelt werden müssen. Der Bunte Kreis Würzburg ist seit 2008 Mitglied im Bundesverband Bunter Kreis e.V. und begleitet im Umkreis von bis zu 150 Kilometern den Übergang von der Hightech-Versorgung in der Universitäts-Kinderklinik ins heimische Kinderzimmer. 

Brücke zwischen Intensivmedizin und Zuhause

Für die Fahrten hat das Uniklinikum Würzburg (UKW) dem Nachsorgeteam jetzt zwei neue Hybridfahrzeuge zur Verfügung gestellt. „Die neuen Fahrzeuge und die zwei dazugehörigen Parkplätze direkt hinter der Kinderklinik verbessern unsere Mobilität erheblich und ermöglichen eine noch engmaschigere Betreuung im häuslichen Umfeld“, freut sich Mareike Pfister, Kinderkrankenschwester am UKW. Sie teilt sich die Nachsorgeleitung im Bunten Kreis Würzburg mit Diplom-Sozialpädagogin Marina Müller, die ergänzt: „Wir unterstützen, beraten, trösten und leiten Eltern weit über die Grenzen Würzburgs hinaus bei der oft komplizierten Pflege ihrer Kinder an. Eine verlässliche Mobilität entlastet nicht nur unser Team, sondern auch die Familien, die wir betreuen. Die neuen Hybridfahrzeuge werden bereits intensiv genutzt. In den ersten drei Wochen haben sie zusammen schon über 2.000 Kilometer zurückgelegt."

Wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Stabilisierung der Familien 

Prof. Dr. Christoph Härtel, Direktor der Kinderklinik und Poliklinik des UKW, betonte bei der offiziellen Übergabe der Fahrzeuge die Bedeutung des Bunten Kreises - für die einzelnen Familien, aber auch für die Gesellschaft: „Die sozialmedizinische Nachsorge ist ein entscheidender Baustein in der Versorgung frühgeborener, chronisch und schwer kranker Kinder und ihrer Familien. Durch unsere regelmäßigen Hausbesuche können wir Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit dem kranken Kind vermitteln und die einzelnen Familienmitglieder bei der Bewältigung der Krankheit unterstützen. Damit leistet unser Bunter Kreis einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Stabilisierung der betroffenen Familien“. Verschiedene Studien zeigen, dass die Begleitung der Familien das Risiko von Folgeerkrankungen, Spätkomplikationen und Rehospitalisierungen senkt, Behandlungserfolge und Entwicklungsmöglichkeiten verbessert und die Familien entlastet.

Enge Zusammenarbeit mit Kliniken und Arztpraxen

Die meisten der vom Bunten Kreis Würzburg betreuten Kinder waren zuvor Patientinnen und Patienten der Uniklinik Würzburg. Sie lernen das interdisziplinäre und spezialisierte Team schon während des Klinikaufenthaltes kennen, so dass die Betreuung im Zuhause nahtlos weitergeht. Viele Familien kommen auch auf Empfehlung von externen Praxen oder privat auf den Bunten Kreis zu. 

Weitere Informationen zum Bunten Kreis Würzburg finden Sie hier: ukw.de/bunter-kreis-wuerzburg.

Da der Bunte Kreis Vertragspartner der Kostenträger ist, kann die sozialmedizinische Nachsorge in den meisten Fällen mit den Krankenkassen abgerechnet werden. Dennoch gibt es einige Posten, die nicht gegenfinanziert sind, wie z.B. die Personalkosten des Nachsorgeteams bei den Fahrten. Jede Spende ist willkommen: 

Universitätsklinikum Würzburg
VR-Bank Würzburg eG
IBAN: DE44 7909 0000 0000 1850 86
BIC: GENODEF1WU1
Verwendungszweck: Finanzstelle 8693700 und Bunter Kreis

Das Team des Bunten Kreises an der UKW-Kinderklinik freut sich gemeinsam mit Klinikdirektor Prof. Dr. Christoph Härtel (2.v. r.) und Matthias Uhlmann (l. stellv. Pflegedirektor des UKW) über die zwei neuen Fahrzeuge. Foto: UKW / Kim Sammet
Das Team des Bunten Kreises an der UKW-Kinderklinik freut sich gemeinsam mit Klinikdirektor Prof. Dr. Christoph Härtel (2.v. r.) und Matthias Uhlmann (l. stellv. Pflegedirektor des UKW) über die zwei neuen Fahrzeuge. Foto: UKW / Kim Sammet