Uniklinikum Würzburg: Tag der Organspende am 1. Juni 2019

Anlässlich des bundesweiten Tags der Organspende laden das Uniklinikum Würzburg, Selbsthilfegruppen, Verbände und weitere Partner am Samstag, den 1. Juni 2019, zu einer Informationsveranstaltung auf den Innenhof des Würzburger Rathauses ein.

 

Die weitere Gestaltung der Organspende in Deutschland ist derzeit Thema intensiver politischer Diskussionen. Eine Gelegenheit, sich über alle relevanten Aspekte zu informieren, ist der bundesweite Tag der Organspende am Samstag, den 1. Juni 2019. In Würzburg übernimmt das Uniklinikum zusammen mit Selbsthilfegruppen, Verbänden und weiteren Partnern diese Aufgabe. Gemeinsam laden sie alle Interessierten zwischen 10:00 und 14:30 Uhr auf den Innenhof des Würzburger Rathauses ein.

An Ständen besteht dort die Möglichkeit, in einer entspannt-offenen Atmosphäre mit ärztlichen Experten, Organempfängern sowie Angehörigen von Organspendern ins Gespräch zu kommen.

Mit Posterausstellung und Familienprogramm

Neben diesem Wissen „aus erster Hand“ gibt es eine Posterausstellung zu Fragen wie: Wie läuft eine Organspende ab? Wer darf spenden? Wie sind die Voraussetzungen dafür? Darüber hinaus liegen Broschüren und weitere schriftliche Unterlagen zur Mitnahme bereit.

„Zur Organspende sollte jede und jeder einen fundierten Standpunkt haben. Wichtig ist, dass Sie Ihre persönliche, freiwillige Entscheidung für oder gegen Ihre Spendenbereitschaft auf einer breiten und sachlich richtigen Wissensbasis treffen“, unterstreicht Prof. Dr. Georg Ertl. Der Ärztliche Direktor des Uniklinikums Würzburg fährt fort: „Darüber hinaus ist der Aktionstag auch eine hervorragende Gelegenheit, allen, die zur Organspende bereit sind, zu danken.“

Begleitet wird die Veranstaltung von einem Familien- und Unterhaltungsprogramm mit Kinderschminken und Glücksrad. Außerdem organisieren die Footballer der Würzburg Panthers ein Torwandwerfen.

Link zur Pressemitteilung

Slogan "Richtig. Wichtig. Lebenswichtig."

Der Tag der Organspende 2019 hat den Slogan „Richtig. Wichtig. Lebenswichtig.“ Bild: Uniklinikum Würzburg