Exzellente Forschung für bestmögliche Behandlung

In der Universitätsmedizin Würzburg sind biomedizinische Grundlagenwissenschaften, klinische Forschung und Behandlung eng miteinander verzahnt. Hinzu kommt eine starke fächerübergreifende Zusammenarbeit sowohl am Wissenschaftsstandort Würzburg als auch mit anderen Einrichtungen in Deutschland, Europa und der Welt. 

Die Universitätsmedizin in Würzburg wird getragen durch die Medizinische Fakultät als Ort internationaler Spitzenforschung und das Universitätsklinikum als Krankenhaus der Supramaximalversorgung. Forschung und Lehre sind eng mit der Versorgung und Behandlung verbunden, wodurch neue Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung schnellstmöglich in die klinische Anwendung gebracht werden können. Die Zusammenarbeit am Forschungscampus zwischen Klinikum und Instituten verschiedener Fachrichtungen und Disziplinen sowie weiteren Fakultäten der Universität und außeruniversitären Einrichtungen ist außerordentlich vielfältig. Sie alle vereint ein Ziel: Krankheiten besser verstehen, vorbeugen und noch erfolgreicher behandeln.

Neues aus der Forschung der Universitätsmedizin Würzburg

Claudia Löffler erhält Professur für Integrative Onkologische Medizin

Im Oktober 2025 trat Claudia Löffler die neu geschaffene Professur für Integrative Onkologische Medizin an. Damit erhält ihre Arbeit, die systematische Kombination aus Onkologie und evidenzbasierten komplementären Methoden, den wissenschaftlichen Ritterschlag. Die Professur signalisiert, dass es möglich und notwendig ist, ganzheitliche Medizin evidenzbasiert zu etablieren. Mehr  

Warum der Energietransport des Herzens bei Hypertropher Kardiomyopathie versagt

Forschende aus dem Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz zeigen in einer internationalen, multizentrischen Studie im Journal Circulation, warum der Energietransport bei der Hypertrophen Kardiomyopathie (HCM) versagen kann und wie sich durch eine Verringerung der Herzbelastung und des oxidativen Stresses Rhythmusstörungen reduzieren lassen. Mehr

 

„Don't eat me”-Signale sind Überlebenstrick schädlicher T-Zellen nach Stammzelltransplantation

Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereichs/Transregio SFB/TRR 221 untersuchen die Unikliniken Erlangen, Regensburg und Würzburg gemeinsam innovative Strategien zur Steuerung der Transplantat-gegen-Wirt-(GvHD)- und Transplantat-Leukämie-(GvL)-Effekte. Mehr