Glossar
Suche nach "PET"
- DOTATATE-PET/CT
- Nuklearmedizinisches bildgebendes Verfahren zur Darstellung hormonproduzierender Tumoren
- FDG-Hirn-PET
- nuklearmedizinische Methode zur Untersuchung des Zuckerstoffwechsels im Gehirn
- FDG-Hirn-PET wird bei Verdacht auf Hirntumor oder zur Abklärung von Demenzen durchgeführt.
- kommunikative Kompetenz
- Teilbereich der Sozialkompetenz, die in ihrer Gesamtheit die Fähigkeit der zwischenmenschlichen Beziehungen beschreibt
- Die kommunikative Kompetenz betrifft die Fähigkeit, einen Kontakt herzustellen, ein Gespräch anzustoßen und zu führen, aufmerksam zuzuhören und auf Dialoge einzugehen.
- Kompetenztraining
- in der Psychiatrie alle Formen der Verhaltenstherapie, durch die das soziale Miteinander und die zwischenmenschlichen Beziehungen verbessert werden sollen
- PET
- kurz für Positronen-Emission-Tomographie; nuklearmedizinisches bildgebendes Verfahren
- Mithilfe eines schwach radioaktiven Stoffes, der sich nur in bestimmten Gewebearten oder Tumoren anlagert, kann die Verteilung der Substanz gemessen und damit Bereiche vermehrter oder verminderter Stoffwechselaktivität dargestellt werden.
- PET
- Positron-Emission-Tomography (PET) is an imaging technique that uses a slightly radioactive substance for the detection of specific tissue types
- PET measures the distribution of this substance, thereby allowing to identify regions of increased or decreased metabolic activity.
- PET-CT
- Untersuchung, die zwei bildgebende Verfahren miteinander kombiniert: die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und die Computertomographie (CT)
- Sie ermöglicht es, Stoffwechselvorgänge und gleichzeitig die Anatomie bildhaft dreidimensional darzustellen. Bei der PET werden besonders kurzlebige Radiopharmaka angewendet. PET-CT wird bei Krebs, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems eingesetzt. Die Tomograhie ist ein bildgebendes Verfahren, das den inneren Aufbau des Körpers mithilfe von Schnittbildern sichtbar macht.
- Repetitive transkranielle Magnetstimulation
- kurz rTMS; von außen kontaktlos und schmerzfrei über ein Magnetfeld vorgenommene Stimulation bestimmter Hirnregionen
- Retina
- auch Netzhaut; dichtes Nervengeflecht, welches die inneren Wände des hinteren Augapfels wie eine Tapete auskleidet und eine feine Verzweigung des Sehnervs darstellt
- Sie dient der Aufnahme von Lichtreizen, die an das Gehirn weitergeleitet und dort in optische Sinneseindrücke umgewandelt werden.