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"Am Patienten müssen alle zusammenarbeiten" - Interprofessioneller Unterricht am Beruflichen Schulzentrum für Gesundheitsberufe

Über den Tellerrand hinausschauen und mit anderen Berufsgruppen zusammenarbeiten – das war das Ziel des Projekts „Interprofessioneller Unterricht“ am staatlichen Beruflichen Schulzentrum für Gesundheitsberufe.

Professionelle Handmassage. Foto: Viktoria Teske
Richtiges Gehen mit der Unterarmstütze. Foto: Viktoria Teske
Schulleiterin Christine Hildebrandt begrüßt die Teilnehmenden. Foto: Viktoria Teske
Wir bestimmen Bakterien. Foto: Viktoria Teske

An zwei Tagen trafen sich 150 Schülerinnen aus sechs Berufsfachschulen: Diätassistenten, Massage, Medizinische Technologie Labor und Radiologie, Pflege und Physiotherapie. Im Zentrum stand ein fiktiver multimorbider Patient. Anhand dieses Patienten stellten die jeweiligen Schülerinnen und Schülern den anderen Azubis ihre berufsspezifische Herangehensweise vor. Die Diätassistentinnen klärten über Unterernährung auf, die Pflegeschüler zeigten das Richten einer Infusion zur Antibiose und die Physiotherapie-Azubis übten das Laufen mit einer Unterarmgehstütze.

Neben den spannenden Einblicken in die verschiedenen Gesundheitsberufe genossen die Teilnehmenden vor allem den Austausch mit den Schülerinnen und Schülern der anderen Berufsfachschulen. 

Schulleiterin Christine Hildebrandt lobte das Engagement der Schülerinnen und Lehrkräfte und betonte: „Am Patienten müssen alle zusammenarbeiten. Dazu ist es wichtig, zu wissen, wie die anderen Berufsgruppen arbeiten und wie sie denken. Das Projekt hat dazu einen wichtigen Grundstein gelegt.“

Professionelle Handmassage. Foto: Viktoria Teske
Richtiges Gehen mit der Unterarmstütze. Foto: Viktoria Teske
Schulleiterin Christine Hildebrandt begrüßt die Teilnehmenden. Foto: Viktoria Teske
Wir bestimmen Bakterien. Foto: Viktoria Teske

"Am Patienten müssen alle zusammenarbeiten" - Interprofessioneller Unterricht am Beruflichen Schulzentrum für Gesundheitsberufe

Über den Tellerrand hinausschauen und mit anderen Berufsgruppen zusammenarbeiten – das war das Ziel des Projekts „Interprofessioneller Unterricht“ am staatlichen Beruflichen Schulzentrum für Gesundheitsberufe.

Professionelle Handmassage. Foto: Viktoria Teske
Richtiges Gehen mit der Unterarmstütze. Foto: Viktoria Teske
Schulleiterin Christine Hildebrandt begrüßt die Teilnehmenden. Foto: Viktoria Teske
Wir bestimmen Bakterien. Foto: Viktoria Teske

An zwei Tagen trafen sich 150 Schülerinnen aus sechs Berufsfachschulen: Diätassistenten, Massage, Medizinische Technologie Labor und Radiologie, Pflege und Physiotherapie. Im Zentrum stand ein fiktiver multimorbider Patient. Anhand dieses Patienten stellten die jeweiligen Schülerinnen und Schülern den anderen Azubis ihre berufsspezifische Herangehensweise vor. Die Diätassistentinnen klärten über Unterernährung auf, die Pflegeschüler zeigten das Richten einer Infusion zur Antibiose und die Physiotherapie-Azubis übten das Laufen mit einer Unterarmgehstütze.

Neben den spannenden Einblicken in die verschiedenen Gesundheitsberufe genossen die Teilnehmenden vor allem den Austausch mit den Schülerinnen und Schülern der anderen Berufsfachschulen. 

Schulleiterin Christine Hildebrandt lobte das Engagement der Schülerinnen und Lehrkräfte und betonte: „Am Patienten müssen alle zusammenarbeiten. Dazu ist es wichtig, zu wissen, wie die anderen Berufsgruppen arbeiten und wie sie denken. Das Projekt hat dazu einen wichtigen Grundstein gelegt.“

Professionelle Handmassage. Foto: Viktoria Teske
Richtiges Gehen mit der Unterarmstütze. Foto: Viktoria Teske
Schulleiterin Christine Hildebrandt begrüßt die Teilnehmenden. Foto: Viktoria Teske
Wir bestimmen Bakterien. Foto: Viktoria Teske

"Am Patienten müssen alle zusammenarbeiten" - Interprofessioneller Unterricht am Beruflichen Schulzentrum für Gesundheitsberufe

Über den Tellerrand hinausschauen und mit anderen Berufsgruppen zusammenarbeiten – das war das Ziel des Projekts „Interprofessioneller Unterricht“ am staatlichen Beruflichen Schulzentrum für Gesundheitsberufe.

Professionelle Handmassage. Foto: Viktoria Teske
Richtiges Gehen mit der Unterarmstütze. Foto: Viktoria Teske
Schulleiterin Christine Hildebrandt begrüßt die Teilnehmenden. Foto: Viktoria Teske
Wir bestimmen Bakterien. Foto: Viktoria Teske

An zwei Tagen trafen sich 150 Schülerinnen aus sechs Berufsfachschulen: Diätassistenten, Massage, Medizinische Technologie Labor und Radiologie, Pflege und Physiotherapie. Im Zentrum stand ein fiktiver multimorbider Patient. Anhand dieses Patienten stellten die jeweiligen Schülerinnen und Schülern den anderen Azubis ihre berufsspezifische Herangehensweise vor. Die Diätassistentinnen klärten über Unterernährung auf, die Pflegeschüler zeigten das Richten einer Infusion zur Antibiose und die Physiotherapie-Azubis übten das Laufen mit einer Unterarmgehstütze.

Neben den spannenden Einblicken in die verschiedenen Gesundheitsberufe genossen die Teilnehmenden vor allem den Austausch mit den Schülerinnen und Schülern der anderen Berufsfachschulen. 

Schulleiterin Christine Hildebrandt lobte das Engagement der Schülerinnen und Lehrkräfte und betonte: „Am Patienten müssen alle zusammenarbeiten. Dazu ist es wichtig, zu wissen, wie die anderen Berufsgruppen arbeiten und wie sie denken. Das Projekt hat dazu einen wichtigen Grundstein gelegt.“

Professionelle Handmassage. Foto: Viktoria Teske
Richtiges Gehen mit der Unterarmstütze. Foto: Viktoria Teske
Schulleiterin Christine Hildebrandt begrüßt die Teilnehmenden. Foto: Viktoria Teske
Wir bestimmen Bakterien. Foto: Viktoria Teske

"Am Patienten müssen alle zusammenarbeiten" - Interprofessioneller Unterricht am Beruflichen Schulzentrum für Gesundheitsberufe

Über den Tellerrand hinausschauen und mit anderen Berufsgruppen zusammenarbeiten – das war das Ziel des Projekts „Interprofessioneller Unterricht“ am staatlichen Beruflichen Schulzentrum für Gesundheitsberufe.

Professionelle Handmassage. Foto: Viktoria Teske
Richtiges Gehen mit der Unterarmstütze. Foto: Viktoria Teske
Schulleiterin Christine Hildebrandt begrüßt die Teilnehmenden. Foto: Viktoria Teske
Wir bestimmen Bakterien. Foto: Viktoria Teske

An zwei Tagen trafen sich 150 Schülerinnen aus sechs Berufsfachschulen: Diätassistenten, Massage, Medizinische Technologie Labor und Radiologie, Pflege und Physiotherapie. Im Zentrum stand ein fiktiver multimorbider Patient. Anhand dieses Patienten stellten die jeweiligen Schülerinnen und Schülern den anderen Azubis ihre berufsspezifische Herangehensweise vor. Die Diätassistentinnen klärten über Unterernährung auf, die Pflegeschüler zeigten das Richten einer Infusion zur Antibiose und die Physiotherapie-Azubis übten das Laufen mit einer Unterarmgehstütze.

Neben den spannenden Einblicken in die verschiedenen Gesundheitsberufe genossen die Teilnehmenden vor allem den Austausch mit den Schülerinnen und Schülern der anderen Berufsfachschulen. 

Schulleiterin Christine Hildebrandt lobte das Engagement der Schülerinnen und Lehrkräfte und betonte: „Am Patienten müssen alle zusammenarbeiten. Dazu ist es wichtig, zu wissen, wie die anderen Berufsgruppen arbeiten und wie sie denken. Das Projekt hat dazu einen wichtigen Grundstein gelegt.“

Professionelle Handmassage. Foto: Viktoria Teske
Richtiges Gehen mit der Unterarmstütze. Foto: Viktoria Teske
Schulleiterin Christine Hildebrandt begrüßt die Teilnehmenden. Foto: Viktoria Teske
Wir bestimmen Bakterien. Foto: Viktoria Teske

"Am Patienten müssen alle zusammenarbeiten" - Interprofessioneller Unterricht am Beruflichen Schulzentrum für Gesundheitsberufe

Über den Tellerrand hinausschauen und mit anderen Berufsgruppen zusammenarbeiten – das war das Ziel des Projekts „Interprofessioneller Unterricht“ am staatlichen Beruflichen Schulzentrum für Gesundheitsberufe.

Professionelle Handmassage. Foto: Viktoria Teske
Richtiges Gehen mit der Unterarmstütze. Foto: Viktoria Teske
Schulleiterin Christine Hildebrandt begrüßt die Teilnehmenden. Foto: Viktoria Teske
Wir bestimmen Bakterien. Foto: Viktoria Teske

An zwei Tagen trafen sich 150 Schülerinnen aus sechs Berufsfachschulen: Diätassistenten, Massage, Medizinische Technologie Labor und Radiologie, Pflege und Physiotherapie. Im Zentrum stand ein fiktiver multimorbider Patient. Anhand dieses Patienten stellten die jeweiligen Schülerinnen und Schülern den anderen Azubis ihre berufsspezifische Herangehensweise vor. Die Diätassistentinnen klärten über Unterernährung auf, die Pflegeschüler zeigten das Richten einer Infusion zur Antibiose und die Physiotherapie-Azubis übten das Laufen mit einer Unterarmgehstütze.

Neben den spannenden Einblicken in die verschiedenen Gesundheitsberufe genossen die Teilnehmenden vor allem den Austausch mit den Schülerinnen und Schülern der anderen Berufsfachschulen. 

Schulleiterin Christine Hildebrandt lobte das Engagement der Schülerinnen und Lehrkräfte und betonte: „Am Patienten müssen alle zusammenarbeiten. Dazu ist es wichtig, zu wissen, wie die anderen Berufsgruppen arbeiten und wie sie denken. Das Projekt hat dazu einen wichtigen Grundstein gelegt.“

Professionelle Handmassage. Foto: Viktoria Teske
Richtiges Gehen mit der Unterarmstütze. Foto: Viktoria Teske
Schulleiterin Christine Hildebrandt begrüßt die Teilnehmenden. Foto: Viktoria Teske
Wir bestimmen Bakterien. Foto: Viktoria Teske

Klassenausflug in den Centerpark Bispinger Heide

Vom 16. bis 20. September 2024 unternahmen wir unseren lang erwarteten Klassenausflug in den Centerpark Bispinger Heide, nahe Hamburg. Diese Woche bot uns nicht nur jede Menge Spaß und Abwechslung, sondern auch die Möglichkeit, uns als Klasse noch besser kennenzulernen.

Vom 16. bis 20. September 2024 unternahmen wir unseren lang erwarteten Klassenausflug in den Centerpark Bispinger Heide, nahe Hamburg. Diese Woche bot uns nicht nur jede Menge Spaß und Abwechslung, sondern auch die Möglichkeit, uns als Klasse noch besser kennenzulernen. 

Nachdem wir am Montagnachmittag unsere Unterkünfte bezogen hatten, erkundeten wir gemeinsam die Umgebung und ließen den Tag entspannt mit einem Abendessen und einer Runde Billiard ausklingen. 

Am Dienstag machten wir Stockbrot am Lagerfeuer – eine tolle Gelegenheit sich in geselliger Runde auszutauschen. Abends ging es dann für alle zum Bowling, wo es einen freundschaftlichen Wettkampf gab und viele von uns ihre Wurfkünste unter Beweis stellen konnten. 

Mittwoch früh ging es nach Hamburg. Obwohl die Zuganbindung nicht ideal war und die Fahrt etwas länger dauerte als geplant (typisch Deutsche Bahn), war die Vorfreude groß. Unser erstes Ziel war das faszinierende Miniaturwunderland, in welchem wir die beeindruckenden Modelleisenbahnanlagen und detailreichen Miniaturwelten bestaunen konnten. Anschließend hatten wir freie Zeit, um Hamburg in kleinen Gruppen auf eigene Faust zu erkunden. Am Abend kehrten wir in den Centerpark zurück, wo wir zusammen kochten und beim Bingo spielen den Tag mit viel Lachen und Spannung beendeten. 

Der Donnerstag startete aktiv mit einem Bogenschießen-Kurs, bei dem wir uns alle wie kleine Robin Hoods fühlten. Der Rest des Tags war frei für eigene Aktivitäten, sodass wir die Angebote des Parks individuell nutzen konnten. Am Abend gab es ein gemeinsames Abschlussessen, das mit einer tollen Überraschung endete: Eine Live-Band sorgte für musikalische Unterhaltung und der Koch brachte uns einen Schokoladenbrunnen direkt an den Tisch. Ein unvergesslicher letzter Abend! 

Am Freitag hieß es dann leider Abschied nehmen. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg zurück nach Hause, im Gepäck viele tolle Erinnerungen an einen unvergesslichen Klassenausflug. 

Dieser Ausflug hat uns als Klasse enger zusammengeschweißt und bleibt uns sicherlich noch lange in guter Erinnerung!

Wechsel an der Berufsfachschule für Massage
Norbert Hemrich, der langjährige Leiter der Berufsfachschule
Maria Obergruber

Am 1. Februar 2025 verabschiedet sich Norbert Hemrich, der langjährige Leiter der,  in den Ruhestand. Herr Hemrich begann 1988 als Lehrkraft an der Berufsfachschule, die damals noch im Schwesternwohnheim am Zirklesweg untergebracht war. Seit 26 Jahren leitet Herr Hemrich mit viel Engagement und Fachkenntnis die Berufsfachschule, die nach mehreren Umzügen nun in der Schönthalstraße ihre Räume hat. Die Schulleitung des beruflichen Schulzentrums und das Universtätsklinikum wünschen Herrn Hemrich alles Gute für den neuen Lebensabschnitt und bedanken sich für die erfolgreiche Gestaltung und Weiterentwicklung der Berufsfachschule. 

Die Leitung der Berufsfachschule übernimmt Frau Fachlehrerin Maria Obergruber. Die Masseurin und Physiotherapeutin ist seit fünf Jahren Lehrkraft an der Berufsfachschule und freut sich auf die verantwortungsvolle Aufgabe.

Norbert Hemrich, der langjährige Leiter der Berufsfachschule
Maria Obergruber

Kontakt, Öffnungszeiten, Sprechzeiten

Telefon

Oberstudiendirektorin
Christine Hildebrandt
+49 931 201 50131

E-Mail

bszg-wuerzburg@ ukw.de

Fax

+49 931 201-650130


Anschrift

Staatliches Berufliches Schulzentrum für Gesundheitsberufe Würzburg | Reisgrubengasse 10 |  97070 Würzburg | Deutschland