Die verantwortlichen Projektmitglieder stellen jeweils das Projekt sowie erste Ergebnisse vor
Projekt 6 untersucht Mechanismen der präsynaptischen Plastizität und der Reorganisation nozizeptiver Endigungen in der Haut. Zum Einsatz kommen ein etabliertes Maus-Haut-Nerven-Präparat sowie genetisch modifizierte Drosophila-Modelle, um die Rolle einzelner Gene und Signalwege in der Schmerzverarbeitung zu analysieren. Ziel ist es, besser zu verstehen, wie periphere Reize zu einer chronischen Schmerzpersistenz führen.
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Projekt 7 befasst sich mit der Rolle der Blut-Hirn- und Blut-Nerven-Schranken bei chronischen Schmerzen. Im Fokus steht die reversible Öffnung dieser Barrieren nach Nervenverletzung sowie ihre Bedeutung für zentrale Sensibilisierung und Schmerzchronifizierung, insbesondere beim komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS).
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