Außerdem hielt sie am 22. Februar 2024 an der USC im Rahmen einer Vortragsserie an der School of Health einen Vortrag zum Thema: „From 2D to 3D neuronal tissue models - an interdisciplinary framework“. Die anschließende sehr anregende Diskussionsrunde beschäftigte sich mit der Notwendigkeit dreidimensionaler neuronaler Zellmodelle zur weiteren Aufklärung neurodegenerativer Pathomechanismen. Im Anschluss fanden Mentorengespräche sowie erfolgreiche Teamgespräche zu aktuellen Forschungsprojekten statt.
Weiterer Forschungsvortrag am Brisbane Brain Institute
Über Robert J. Harvey ergab sich die Möglichkeit, weitere Forschende im Bereich der Glyzinergen Disinhibition kennenzulernen. Dr. Nela Durisic ermöglichte es Natascha Schäfer, ihre Forschung an der University of Queensland am Queensland Brain Institut (QBI) vorzutragen. Aus den regen Diskussionen entwickelten sich vielversprechende Ideen zur weiteren Erforschung der Hyperekplexie. Im Anschluss konnte sich Natascha Schäfer mit Prof. Joseph W. Lynch austauschen, ein sehr renommierter und bereits emeritierter Professor am BBI sowie langjähriger Kollaborationspartner.
Ein Zwischenstopp auf einer dreimonatigen Forschungsreise
Der Aufenthalt an der USC und QBI stellte nur einen Teil der dreimonatigen Forschungsreise von PD Dr. Natascha Schäfer dar. Zuvor absolvierte sie im Rahmen des DeMANS-Projekts einen einmonatigen Forschungsaufenthalt in Wollongong und Sydney (zur Meldung). Im Anschluss besuchte sie in Christchurch, Neuseeland, Prof. Tim Woodfield und sein Team der CReATE Research Gruppe und der University of Otago (zur Meldung).