Aktuelle Meldungen

KFO5001 ResolvePAIN at NeuPSIG 2025

From 4–6 September 2025, the international community of neuropathic pain researchers gathered in Berlin, Germany, for the 9th International Congress on Neuropathic Pain (NeuPSIG), the leading global meeting dedicated to advancing research and treatment in this challenging field.

Dr. Julia Grüner receiving the Poster Prize and presenting her awarded poster at NeuPSIG 2025, Berlin.
Dr. Julia Grüner receiving the Poster Prize and presenting her awarded poster at NeuPSIG 2025, Berlin.
Group photo of KFO 5001 members at NeuPSIG 2025, Berlin, 5 September 2025.
Group photo of KFO 5001 members at NeuPSIG 2025, Berlin, 5 September 2025.

Organized by the International Association for the Study of Pain (IASP) Special Interest Group on Neuropathic Pain, NeuPSIG brings together clinicians, researchers, and industry partners to exchange the latest scientific findings and explore new approaches to understanding and managing neuropathic pain.
Members of KFO 5001 ResolvePAIN actively contributed to the congress with scientific presentations and discussions. Their work added valuable insights into the mechanisms of pain resolution and innovative strategies for translational research. We are especially proud that Dr. Julia Grüner (Postdoctoral Researcher, Project 2) was awarded a Poster Prize. This recognition highlights both the scientific quality of her project and the overall visibility of our research within the international pain community.
The congress also provided an important platform for networking and for strengthening collaborations within the international pain research community. KFO 5001’s presence at NeuPSIG 2025 highlights once again the group’s commitment to advancing knowledge in neuropathic pain and to fostering dialogue between basic science and clinical practice.
 

Dr. Julia Grüner receiving the Poster Prize and presenting her awarded poster at NeuPSIG 2025, Berlin.
Dr. Julia Grüner receiving the Poster Prize and presenting her awarded poster at NeuPSIG 2025, Berlin.
Group photo of KFO 5001 members at NeuPSIG 2025, Berlin, 5 September 2025.
Group photo of KFO 5001 members at NeuPSIG 2025, Berlin, 5 September 2025.

KFO5001 ResolvePAIN bei der NeuPSIG 2025

Vom 4. bis 6. September 2025 traf sich die internationale Gemeinschaft der Neuropathie- und Schmerzforschenden in Berlin zur 9. Internationalen Konferenz über neuropathische Schmerzen (NeuPSIG) – dem weltweit führenden Kongress zur Erforschung und Behandlung neuropathischer Schmerzen.

Dr. Julia Grüner bei der Verleihung des Posterpreises und vor ihrem ausgezeichneten Poster auf der NeuPSIG 2025 in Berlin.
Dr. Julia Grüner bei der Verleihung des Posterpreises und vor ihrem ausgezeichneten Poster auf der NeuPSIG 2025 in Berlin.
Gruppenfoto der Mitglieder der KFO 5001 auf der NeuPSIG 2025 in Berlin, 5. September 2025.
Gruppenfoto der Mitglieder der KFO 5001 auf der NeuPSIG 2025 in Berlin, 5. September 2025.

Organisiert von der Special Interest Group on Neuropathic Pain der International Association for the Study of Pain (IASP) vereint NeuPSIG Kliniker:innen, Wissenschaftler:innen und Industriepartner, um neueste Forschungsergebnisse zu präsentieren und neue Ansätze im Verständnis sowie in der Behandlung neuropathischer Schmerzen zu diskutieren. 

Die Mitglieder der KFO 5001 ResolvePAIN trugen mit wissenschaftlichen Präsentationen und Diskussionen aktiv zum Kongress bei. Ihre Arbeiten lieferten wertvolle Einblicke in die Mechanismen der Schmerzauflösung sowie innovative Ansätze für die translationale Forschung. Besonders stolz sind wir auf Dr. Julia Grüner (Postdoktorandin, Projekt 2), die mit einem Posterpreis ausgezeichnet wurde. Diese Anerkennung unterstreicht sowohl die wissenschaftliche Qualität ihres Projekts als auch die internationale Sichtbarkeit unserer Forschungsgruppe.

Darüber hinaus bot der Kongress eine wichtige Plattform für den Austausch und die Vertiefung von Kooperationen innerhalb der weltweiten Schmerzforschungsgemeinschaft. Die Teilnahme der KFO 5001 an der NeuPSIG 2025 verdeutlicht erneut das Engagement der Gruppe, das Wissen über neuropathische Schmerzen voranzubringen und den Dialog zwischen Grundlagenforschung und klinischer Praxis zu fördern.

Dr. Julia Grüner bei der Verleihung des Posterpreises und vor ihrem ausgezeichneten Poster auf der NeuPSIG 2025 in Berlin.
Dr. Julia Grüner bei der Verleihung des Posterpreises und vor ihrem ausgezeichneten Poster auf der NeuPSIG 2025 in Berlin.
Gruppenfoto der Mitglieder der KFO 5001 auf der NeuPSIG 2025 in Berlin, 5. September 2025.
Gruppenfoto der Mitglieder der KFO 5001 auf der NeuPSIG 2025 in Berlin, 5. September 2025.

Instagram-Serie zur Patientensicherheit bei Kindern

Anlässlich des Welttags der Patientensicherheit bietet das Uniklinikum Würzburg eine Woche lang täglich neue Themenbeiträge auf Instagram an. Passend zum diesjährigen Motto des Aktionstages geht es dabei um vielfältige Aspekte bei der sicheren Versorgung von Kindern.

Epilepsieschulung „Flip & Flap“, Familienhilfe „Bunter Kreis“, Präventionsprojekt „VR TooClose“ und Frühchenprogramm „Raketenstart“. Bild: Kim Sammet / UKW

Würzburg. Am 17. September 2025 findet der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich ausgerufene Welttag der Patientensicherheit statt. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Sichere Versorgung für alle Neugeborenen und Kinder“. „Kinder und Jugendliche sind besonders schutzbedürftig – auch und gerade, was ihre medizinische Versorgung angeht“, unterstreicht Prof. Dr. Christoph Härtel, Direktor der Würzburger Universitäts-Kinderklinik, und fährt fort: „Ihre körperlichen und seelischen Besonderheiten erfordern maßgeschneiderte Angebote, die mit möglichst viel Erfahrung sowie größter Sorgfalt umgesetzt werden müssen.“ 

Der Komplexität dieses Themas entsprechend, weitet das Uniklinikum Würzburg (UKW) den Welttag für sich zu einer ganzen Aktionswoche aus. Von Montag, 15. September bis Freitag, 19. September 2025 veröffentlicht das unterfränkische Großkrankenhaus auf seinem Instagram-Kanal täglich mehrere neue Beiträge rund um die sichere Kinderversorgung. In das Projekt eingebunden sind alle UKW-Bereiche, die in ihrer täglichen Arbeit in besonders hohem Maße mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben: neben der Kinderklinik gehören dazu die Frauenklinik, die Kinderchirurgie sowie die Kinder- und Jugendpsychiatrie. 

Die Beiträge und Storys beschreiben in kompakter Form Schulungs- und Therapieangebote, beispielsweise zu Diabetes, Epilepsie und Anorexie. Ferner geben sie Einblicke und Hintergrundinfos zu Leistungen wie der Zusatzweiterbildung Kinderpflege am UKW oder erläutern, welche Maßnahmen zum sicheren Operieren von Kindern getroffen werden. 

Organisiert und umgesetzt wird das Projekt von Susanne Berninger und Melina Reichert vom Fachbereich Klinisches Risikomanagement sowie von Kim Sammet vom Social Media Management des Klinikums.

Der Instagram-Account des UKW findet sich unter uniklinik_wue

 

Ein weiterer besonderer Blickfang der Aktionswoche: Die Kinderklinik und die Frauenklinik werden in der internationalen Aktionsfarbe Orange angestrahlt. Die Beleuchtung ist vor allem in den Morgen- und Abendstunden sichtbar und soll die Aufmerksamkeit auf das Thema Patientensicherheit lenken.

Text: Pressestelle UKW

Epilepsieschulung „Flip & Flap“, Familienhilfe „Bunter Kreis“, Präventionsprojekt „VR TooClose“ und Frühchenprogramm „Raketenstart“. Bild: Kim Sammet / UKW

Bayerns Uniklinika beim Stadtradeln 2025 hochaktiv

Beim deutschlandweiten Wettbewerb „Stadtradeln 2025“ legten die Teams der Uniklinika in Augsburg, München, Regensburg und Würzburg insgesamt knapp 258.000 km zurück. Dabei wurden über 42 Tonnen an Kohlendioxid-Emissionen vermieden.

Stadtradeln ist ein bundesweiter Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Die Teilnehmenden tragen damit nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern tun außerdem etwas für ihre Fitness, sorgen für weniger Lärm- und Feinstaubemissionen und verbessern die Lebensqualität in ihrer Kommune. Alles Faktoren, die bestens mit den Nachhaltigkeitszielen der Universitätsmedizin in Bayern zusammenpassen. Deshalb beteiligten sich in diesem Jahr zwischen Mai und Juli die Uniklinika Augsburg, Regensburg und Würzburg sowie das LMU Klinikum und das TMU Klinikum rechts der Isar in München an der Aktion. Insgesamt konnten an den Großkrankenhäusern 1.271 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Mitmachen bewegt werden. Gemeinsam radelten sie in den jeweils drei Wochen fast 258.000 km und sparten dabei im Vergleich zur Autofahrt über 42 t Treibhausgase ein. 

„Die bayerischen Uniklinika sind im Bereich Nachhaltigkeit eng miteinander vernetzt und setzen gemeinsame Schwerpunkte. Unser beim Stadtradeln erzieltes Ergebnis ist ein schöner Beleg dafür, was wir zusammen erreichen können“, kommentiert Julia Weimert von der Stabsstelle Nachhaltigkeit des Uniklinikums Würzburg stellvertretend für die fünf Einrichtungen.
 

Schilddrüseninfotag mit kostenloser Ultraschalluntersuchung

Bei einem Infotag der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Uniklinikums Würzburg stehen die Diagnostik und die Therapieoptionen von Schilddrüsenkrebs im Mittelpunkt. Die Veranstaltung am Samstag, den 18. Oktober 2025, bietet neben für Laien verständlichen Kurzvorträgen auch kostenlose Schilddrüsen-Ultraschalluntersuchungen an.

Um beim von der Klinik für Nuklearmedizin organisierten Schilddrüseninfotag 2025 dabei zu sein, ist eine Anmeldung per E-Mail erforderlich.
Um beim von der Klinik für Nuklearmedizin organisierten Schilddrüseninfotag 2025 dabei zu sein, ist eine Anmeldung per E-Mail erforderlich. © Katrin Heyer / UKW

Würzburg. Die Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Uniklinikums Würzburg lädt am Samstag, den 18. Oktober zum Schilddrüseninfotag 2025 ein. Die kostenlose Veranstaltung richtet sich an Patientinnen und Patienten, deren Angehörige sowie alle sonstigen Interessierten. Zwischen 10:00 und etwa 11:30 Uhr referieren im Hörsaal des Zentrums für Innere Medizin an der Oberdürrbacher Straße Experten aus verschiedenen medizinischen Fachrichtungen zur Diagnostik und zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Schilddrüsenkrebs. In den Kurzvorträgen kommen zum Beispiel Operation, Radiojodtherapie und medikamentöse Therapien sowie kombinierte Behandlungskonzepte zur Sprache. 

Nach dem Vortragsblock bietet die Klinik für Nuklearmedizin bis 14:00 Uhr auf Wunsch kostenlose Schilddrüsen-Ultraschalluntersuchungen an.
Für die Teilnahme am Schilddrüseninfotag 2025 wichtig ist eine Anmeldung bis spätestens 6. Oktober unter E-Mail: selbsthilfe@ ukw.de 

Stichwort Schilddrüsenkrebs 

Schilddrüsenkrebs ist eine seltene Krebserkrankung und macht etwa ein Prozent aller bösartigen Tumoren aus. Frauen sind häufiger betroffen als Männer, meist im mittleren Lebensalter. Es gibt mehrere Varianten, wobei die Art des Tumors die Therapie und die Heilungschancen wesentlich bestimmt.
 

Text: Pressestelle / UKW

Um beim von der Klinik für Nuklearmedizin organisierten Schilddrüseninfotag 2025 dabei zu sein, ist eine Anmeldung per E-Mail erforderlich.
Um beim von der Klinik für Nuklearmedizin organisierten Schilddrüseninfotag 2025 dabei zu sein, ist eine Anmeldung per E-Mail erforderlich. © Katrin Heyer / UKW

Krebsforschung und Herzschwäche auf dem Podium der Mainfranken-Messe

An den beiden Samstagen der Mainfranken-Messe 2025 nutzt das Uniklinikum Würzburg die Main-Post-Bühne in Halle 5, um im Dialog mit Expertinnen und Experten über Fortschritte in der Krebsforschung sowie zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Herzschwäche zu informieren.

Auf der Main-Post-Bühne am 27. September (von links): Prof. Dr. Hermann Einsele, Gabriele Nelkenstock und Prof. Dr. Andreas Beilhack
Auf der Main-Post-Bühne am 27. September (von links): Prof. Dr. Hermann Einsele, Gabriele Nelkenstock und Prof. Dr. Andreas Beilhack. © D. Peter / B. Schmitt / A. Wolf
Informieren am 4. Oktober über Herzinsuffizienz (von links): PD Dr. Gülmisal Güder, Anja Knoppe und PD Dr. Caroline Morbach.
Informieren am 4. Oktober über Herzinsuffizienz (von links): PD Dr. Gülmisal Güder, Anja Knoppe und PD Dr. Caroline Morbach. © D. Biscan / I. Peters (2x)

Würzburg. Vom 27. September bis 5. Oktober 2025 findet auf der Talavera in Würzburg die Mainfranken-Messe statt. Zu deren Informations- und Unterhaltungsangebot trägt das Programm der Main-Post-Bühne in Halle 5 bei. Das Uniklinikum Würzburg (UKW) nutzt dieses Forum, um in Kooperation mit der Main-Post an den beiden Messe-Samstagen, jeweils von 15:00 bis 16:00 Uhr, in zwei Gesundheitstalks über bedeutende medizinische Themen zu informieren.

Fortschritte und Perspektiven in der Krebsforschung 

Am 27. September steht die Krebsforschung im Mittelpunkt. Wo werden hier aktuell die größten Fortschritte erzielt? Welche Perspektiven geben Anlass zur Hoffnung im Kampf gegen Tumorerkrankungen? Und wie kann man die onkologische Forschung am UKW unterstützen? Fundierte Antworten auf diese und weitere Fragen geben auf dem Podium Prof. Dr. Hermann Einsele und Prof. Dr. Andreas Beilhack von der Medizinischen Klinik II des UKW sowie Gabriele Nelkenstock, die Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung „Forschung hilft“.

Geschwächte Herzen stärken 

Am 4. Oktober laden mit den Privatdozentinnen Dr. Gülmisal Güder und Dr. Caroline Morbach sowie der Study Nurse und Herzinsuffizienzschwester Anja Knoppe drei Expertinnen des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz (DZHI) Würzburg zum Gespräch über Herzschwäche ein. Nach einer Einführung besteht die Möglichkeit, Fragen zur Diagnostik und Behandlung der Volkskrankheit zu stellen.

Text: Pressestelle / UKW
 

Auf der Main-Post-Bühne am 27. September (von links): Prof. Dr. Hermann Einsele, Gabriele Nelkenstock und Prof. Dr. Andreas Beilhack
Auf der Main-Post-Bühne am 27. September (von links): Prof. Dr. Hermann Einsele, Gabriele Nelkenstock und Prof. Dr. Andreas Beilhack. © D. Peter / B. Schmitt / A. Wolf
Informieren am 4. Oktober über Herzinsuffizienz (von links): PD Dr. Gülmisal Güder, Anja Knoppe und PD Dr. Caroline Morbach.
Informieren am 4. Oktober über Herzinsuffizienz (von links): PD Dr. Gülmisal Güder, Anja Knoppe und PD Dr. Caroline Morbach. © D. Biscan / I. Peters (2x)

Erfrischende Spende für Kinderkrebsstationen

Bayla und die Elterninitiative Regenbogen unterstützen die Stationen

Sarah Arnold, Johannes Öttinger, Mona Lutz, Prof. Dr. Matthias Wölfl, Alisa Thoma, Karin Cseh, Hanna Gebhardt und Philipp Fischer (von links) bei der ersten Lieferung auf der Station Schatzinsel (Foto: Anmad Shazeb).
Sarah Arnold, Johannes Öttinger, Mona Lutz, Prof. Dr. Matthias Wölfl, Alisa Thoma, Karin Cseh, Hanna Gebhardt und Philipp Fischer (von links) bei der ersten Lieferung auf der Station Schatzinsel (Foto: Anmad Shazeb).

Würzburg. Über eine Spende der anderen Art durften sich die Kinderkrebsstationen Schatzinsel und Regenbogen der Universitätsklinik Würzburg (UKW). Johannes Öttinger kümmerte sich im Namen der Firma Bayla um die erste von insgesamt sieben Saftauslieferungen, die das Unternehmen den Stationen sponsert. Mit dieser Menge sind die jungen Patienten für gut ein halbes Jahr mit hochwertigen Erfrischungen versorgt. 

„Als regionales Unternehmen ist es uns ein besonderes Anliegen, dort zu unterstützen, wo Hilfe unmittelbar ankommt. Mit unseren Direktsäften möchten wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, den Alltag der Kinder auf den Stationen zu bereichern“, so Johannes Öttinger. Auch über diese Saftspenden hinaus möchte Bayla die Stationen weiterhin begleiten.

Der gemeinnützige Verein "Elterninitiative Regenbogen" setzt in diesem Zug sein Engagement auf den Kinderkrebsstationen fort. Seit über 40 Jahren setzt sich die Elterninitiative für die familiengerechte Ausstattung der drei Stationen Regenbogen, Schatzinsel und Leuchtturm ein. So wurden bspw. die Einrichtung einer Elternküche und eines Spielzimmers ermöglicht. Der Verein steht in regelmäßigem Austausch mit Patientenfamilien und Klinikpersonal und entwickelt so die Angebote auf den Stationen fort. Auch verschiedene therapiebegleitende Angebote wie die Sporttherapie oder die Musiktherapie sind mittlerweile fest in den Stationsalltag integriert. Die Arbeit der Elterninitiative Regenbogen ist rein spendenfinanziert.

Die Elterninitiative bedankt sich herzlich bei der Firma Bayla für die gelungene Zusammenarbeit.

Text: Nadine Kempa für die Elterninitiative Regenbogen e.V.

Sarah Arnold, Johannes Öttinger, Mona Lutz, Prof. Dr. Matthias Wölfl, Alisa Thoma, Karin Cseh, Hanna Gebhardt und Philipp Fischer (von links) bei der ersten Lieferung auf der Station Schatzinsel (Foto: Anmad Shazeb).
Sarah Arnold, Johannes Öttinger, Mona Lutz, Prof. Dr. Matthias Wölfl, Alisa Thoma, Karin Cseh, Hanna Gebhardt und Philipp Fischer (von links) bei der ersten Lieferung auf der Station Schatzinsel (Foto: Anmad Shazeb).

Kontakt, Öffnungszeiten, Sprechzeiten

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