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Therapeutische Angebote

Die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (KJPPP) bietet ein breites Angebot an Therapieverfahren und kann alle kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbilder den Leitlinien entsprechend behandeln. Grundsätzlich richten wir uns nach den neuesten Erkenntnissen sowie Standards und gehen evidenzbasiert vor: Es werden nur Therapieverfahren angewandt, deren Wirksamkeit wissenschaftlich erprobt ist.

Sternstunden-Therapiehaus

Auf einer Fläche von fast 1000 Quadratmetern und auf drei Stockwerken bieten wir in unserem neuen Sternstunden-Therapiehaus für psychisch kranke Kinder und Jugendliche die gesamte Bandbreite relevanter Therapieangebote an. Das freundliche und hochmoderne Haus wurde durch unseren Förderverein Menschenskinder e.V. realisiert und aus Spendenmitteln mehrerer Förderer und Sponsoren finanziert, darunter maßgeblich durch die Aktion „Sternstunden“ des Bayerischen Rundfunks.

UN-Kinderrechtskonvention

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik haben sich verpflichtet, nach den Grundsätzen der UN-Kinderrechtskonvention zu  arbeiten. Wir haben die Eckpunkte unserer therapeutischen und wissenschaftlichen Arbeit in unserem Leitbild festgehalten. In unserem Kinderschutzkonzept erläutern wir, wie wir die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen vor Missbrauch und Misshandlung schützen.

Multimodales Therapiekonzept

Zur Behandlung psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher werden grundsätzlich individuell angepasste Therapien zusammengestellt, die sich aus folgendem Spektrum zusammensetzen:

Dialektisch behaviorale Therapie

Die Dialektisch behaviorale Therapie (DBT) wurde ursprünglich von Marsha Linehan in Seattle für chronisch suizidgefährdete erwachsene Patientinnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickelt und von Alec Miller & Jill Rathus für Jugendliche (lateinisch: adoleszens) zur DBT-A angepasst. Mittlerweile hat sich diese Therapieform zu einer neuen Standardtherapie im Jugendalter entwickelt, wobei sich zahlreiche Elemente der DBT-A auch in den Therapiekonzepten vieler anderer Störungsbilder wiederfinden.

In einem ersten Schritt lernen die Jugendlichen, wie sie mit selbstverletzenden und suizidalen Verhaltensweisen umgehen und alternative Strategien entwickeln können um diese zu reduzieren. Weiter wird daran gearbeitet, eine Balance im Leben zu finden und innere Anspannung, starke Stimmungsschwankungen, überflutende Gefühle und selbstabwertende Gedanken zu steuern. Im Rahmen der Therapie möchten wir den Jugendlichen helfen, ihre Gedanken, Gefühle und ihr Verhalten wieder kontrollieren zu können.

Die Behandlung nach DBT-A nutzt Methoden aus den Bereichen der kognitiven Verhaltenstherapie sowie der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers: Es werden keine Handlungsanweisungen oder Anleitungen zur Problemlösung vorgegeben, sondern Betroffene suchen selbst im Gespräch und auf Augenhöhe mit der Therapeutin oder dem Therapeuten gemeinsam nach einer Lösung. Zusätzlich wird die Therapie mit Elementen aus der Zen-Meditation ergänzt.

In unserer Klinik sind viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen in der Technik der DBT-A umfassend geschult und erfahren.

Kognitive Verhaltenstherapie

In der kognitiven Verhaltenstherapie wird gemeinsam mit dem Kind oder der jugendlichen Patientin oder dem jugendlichen Patienten und der Familie ein Verständnis dafür entwickelt, wie die psychischen Schwierigkeiten oder Verhaltensprobleme entstanden sind und warum diese fortbestehen. Therapie und Therapieplan werden gemeinsam erarbeitet: Das Ziel besteht im Erkennen von neuen Lösungswegen und alternativen Verhaltensweisen. Die Therapie ist somit sehr aktiv und zielt darauf ab, den Lebensalltag wieder positiv gestalten zu können: in der Familie, unter Gleichaltrigen, in der Schule oder in der Ausbildung.

Verschiedene Verfahren

Die Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie ist wissenschaftlich vielfach nachgewiesen. Für nahezu alle psychischen Erkrankungen liegen spezifische Verfahren der kognitiven Verhaltenstherapie vor. An dieser Psychotherapieforschung, beispielsweise zu Angststörungen, Essstörungen, ADHS oder Autismus ist auch unsere Klinik sehr intensiv beteiligt.

Die kognitive Verhaltenstherapie ist in den ambulanten, tagesklinischen und stationären Behandlungsplänen unserer Klinik stark verankert. Therapiestunden finden einzeln, zusammen mit Angehörigen oder in Therapiegruppen statt. In unserer Ambulanz und auf unseren Stationen haben wir zahlreiche alters- und störungsspezifische Gruppenangebote.

Zusatzqualifikationen und Lehrauftrag

In unserem Behandlungsteam verfügen viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Zusatzausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie. Wir stellen Plätze für die praktische Tätigkeit und Ausbildung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und –psychotherapeuten zur Verfügung. Unsere Klinik geht außerdem mehreren Lehraufträgen an verschiedenen Ausbildungsinstituten nach und übernimmt dort Supervisonstätigkeiten. Bei der Bayerischen Landesärztekammer sind wir für das Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie akkreditiert.

Systemische Therapie und Familientherapie

Diese Therapieform wird angewandt, wenn psychische Probleme nicht als Eigenschaften einzelner Personen gesehen werden, sondern Folge und Ausdruck aktueller Kommunikations- und Beziehungsbedingungen innerhalb eines sozialen Systems sind. Symptome entwickeln sich etwa, wenn durch Beziehungsmuster innerhalb dieses Systems die individuelle Entwicklung gestört oder eingeschränkt wird. Die Familientherapie und Systemische Therapie sieht Gesundheit und Krankheit und damit die Lebensqualität von Menschen im Zusammenhang mit diesen relevanten Beziehungen und den Lebensumständen. Abhängig von den spezifischen Problemen kann sich der Blickwinkel der Therapie auf die Familie und die sie umgebenden Systeme wie Schule, Freundeskreis und Wohnumfeld richten.

Ziel der Therapie ist es, die Wahrnehmungs- und Handlungsmöglichkeiten der Einzelnen und des Gesamtsystems zu erweitern. Die Familientherapie ist stark ressourcenorientiert, das heißt es sollen die Fähigkeiten der Beteiligten gestärkt und für den therapeutischen Prozess nutzbar gemacht werden. Bisherige Denk- und Verhaltensmuster werden in Frage gestellt, um neue Sichtweisen anzuregen und eine zufriedenstellendere Form des Zusammenlebens zu ermöglichen.

Pharmakotherapie und Therapeutisches Drug Monitoring

Eine Therapie mit Medikamenten wird dann sinnvoll, wenn andere psychotherapeutische Ansätze nicht den gewünschten Therapieerfolg erbracht haben. Bei manchen schwerwiegenden Krankheitsbildern, wie etwa der Schizophrenie, muss im Sinne der Betroffenen sogar möglichst früh mit einer medikamentösen Behandlung begonnen werden.

Die Klinik ist Nationales Pharmakovigilanzzentrum im Auftrag des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Damit steht die Klinik für eine rationale Therapie mit Medikamenten auf dem höchsten Sicherheitsniveau. Rational bedeutet hierbei, dass eine Medikation nur dann empfohlen wird, wenn sie fachlich erforderlich ist und der Wirkstoff nachweislich hilft.

Die Gabe von Medikamenten erfolgt nur nach detaillierter Aufklärung der Eltern und der Erkrankten sowie nach einer körperlichen Untersuchung. Der Wirkstoff sowie die Wirkstoffkonzentration werden unter strenger Abwägung von Nutzen und Risiko nach den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin festgelegt, also auf der Grundlage wissenschaftlicher Studien zu Wirksamkeit und Verträglichkeit der Medikamente. Grundsätzlich wird eine Therapie mit nur einem Medikament angestrebt und folglich eine Kombination aus mehreren Wirkstoffen vermieden. Durch das im Haus standardmäßig durchgeführte Therapeutische Drug Monitoring, das die Wirkstoffkonzentration im Blut ständig kontrolliert, lassen sich Nebenwirkungen vermeiden und die Behandlungsdauer reduzieren.

Bewegungs-, Moto- und Physiotherapie

Viele Studien legen nahe, dass Bewegungsmangel negative Auswirkungen auf die Psyche hat. Bewegungsorientierte Therapieverfahren bieten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, dem natürlichen Bewegungsdrang nachzukommen, sich selbst und den Umgang mit dem eigenen Körper durch sportliche Aktivität zu erleben und sich so die Wechselwirkung von Körper und Geist bewusst zu machen.

Neben Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination  werden in Einzel- oder Gruppenangeboten auch soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Einordnung, Regelverhalten und Steuerung von Gefühlen spielerisch erlernt. Bei den verschiedenen Bewegungserlebnissen wird sowohl der eigene Körper verstärkt wahrgenommen, aber auch das Eingehen auf andere Personen geschult. Das stärkt Kommunikation und soziale Kontakte. Durch die generelle Verbesserung von körperlicher Leistungsfähigkeit und Handlungsfertigkeiten steigern sich Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.

Im Rahmen der funktionellen Krankengymnastik und der physikalischen Therapie wenden wir eine Vielzahl physiotherapeutischer Verfahren an, die jeweils auf den Entwicklungszustand, die Bedürfnisse sowie die körperliche Leistungsfähigkeit des Kinder oder der Jugendlichen abgestimmt sind. Das gezielte Training motorischer Grundeigenschaften bei körperlichen  Einschränkungen soll Entwicklungsverzögerungen ausgleichen, Körperfunktionen verbessern und Erkrankungen vorbeugen.

Ergotherapie

Ziel der Ergotherapie ist es unter anderem, die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit unterschiedlichen Materialien zu schulen und schöpferische Begabungen zu fördern. Das handwerkliche und gestalterische Arbeiten mit Ton, Holz oder Pappe stärkt das motorische Geschick und die Konzentrations- und Ausdauerfähigkeit. Durch die erforderliche Handlungsplanung werden Aufmerksamkeit, Ausdauer und Selbstwerterleben gestärkt. Daneben kann die Ergotherapie aber auch lebenspraktische Fertigkeiten vermitteln. Oberstes Ziel ist immer die Vermittlung von Selbstvertrauen, die Sensibilisierung für eigene Interessen und die Förderung von Selbstständigkeit und Sozialkompetenz.

Kunsttherapie

Der kunsttherapeutische Therapieansatz eröffnet vielen jungen Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, sich auch ohne Worte auszudrücken. Durch die bildhafte Darstellung ihrer Gefühle und Gedanken gewinnen die Kinder und Jugendlichen einen anderen Blickwinkel auf ihre Erkrankung, finden Abstand und neue Perspektiven. Jeder Prozess und jedes Bild regt zum Nachdenken an und führt zu Veränderungen. So können neue Lösungswege entstehen. Zudem entdecken Kinder und Jugendliche ihre eigene Kreativität und können diese weiterentwickeln.

Die Kunsttherapie ist in der Klinik ein wichtiger Bestandteil des therapeutischen Gesamtkonzepts und wird auf die individuellen Therapieziele der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet.

Logopädie

Störungen der Sprache, der Artikulation und des Sprechens sind häufige Begleitstörungen psychischer Erkrankungen. Sprachentwicklungsstörungen zeichnen sich dadurch aus, dass Kinder Sprache schwer verstehen, über einen geringen Wortschatz verfügen oder auch Schwierigkeiten haben, sich altersgemäß sprachlich auszudrücken.

Frühes Erkennen und Behandeln solch einer Sprachentwicklungsstörung ist für die weitere geistige und soziale Entwicklung eines Kindes von zentraler Bedeutung. Unsere Logopädinnen führen eine umfassende Diagnostik des sprachbezogenen Entwicklungsstandes durch. Das sprachliche Leistungsprofil mit den individuellen Stärken und Schwächen bildet die Grundlage für differenzierte Förderempfehlungen.
Die Ergebnisse der logopädischen Diagnostik werden immer in einen Gesamtzusammenhang mit allen erhobenen Befunde aus der kinderpsychiatrischen und testpsychologischen Untersuchung gebracht, so dass ein umfassender Behandlungsplan erstellt werden kann, in dem die einzelnen therapeutischen Maßnahmen gut aufeinander abgestimmt sind.

Musiktherapie

Musiktherapie vermittelt Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit, sich jenseits von Sprache auszudrücken und aktiv zu werden. Musiktherapie wird einzeln und in der Gruppe durchgeführt. Im Rahmen des gemeinsamen Musizierens mit anderen Kindern wird etwa durch Rhythmusspiele oder Singen das Sozialverhalten trainiert und die sozial kommunikativen Kompetenzen gefördert. Neben diesem aktiven Musizieren vermitteln sogenannte rezeptive Formen der Musiktherapie, also das Hören und Erleben von Musik aus fremder Quelle, wie etwa Klangreisen, Momente der Selbstwahrnehmung, Entspannung und Emotionsregulation.

Im Ausprobieren neuer Instrumente oder dem gemeinsamen Improvisieren können Kinder und Jugendliche neue Erfahrungen im Handeln und auf der Beziehungsebene machen.

Therapeutisches Werken

Im Rahmen des therapeutischen Werkens lernen Kinder und Jugendliche den Umgang mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen kennen. Im Fokus stehen der Abbau fein- und grobmotorischer Defizite sowie die Förderung von Selbstwert, Selbstständigkeit, Selbstwahrnehmung und Handlungsplanung. Aber auch Aufmerksamkeit und Konzentration sowie Kreativität beim Erstellen und Erarbeiten neuer Werkprojekte werden gefördert. In der Schnitzgruppe erleben die Kinder und Jugendlichen, wie sie an Projekten arbeiten und diese erfolgreich abschließen können. Das Erleben von Selbstwirksamkeit ist für viele der jungen Patientinnen und Patienten eine wichtige Erfahrung, die ihnen im Alltag oftmals fehlt.

Tiergestützte Therapie

Die tiergestützte Therapie wird in der Klinik mit Hunden und Pferden angeboten. Sie umfasst pädagogische, psychotherapeutische und sozial integrative Elemente, die über das Tier umgesetzt werden können. So spiegeln Tiere Gefühle direkt und unverfälscht wider und machen dadurch innere Prozesse sichtbar und bewusst, die dann gemeinsam mit den Therapeutinnen und Therapeuten wieder aufgegriffen werden können. Weiterhin gelingt es unsicheren und ängstlichen Kindern, im sozialen Kompetenztraining Situationen zu meistern, die sie ohne das Tier nicht alleine bewältigen würden. Die Kinder und Jugendlichen stärken im Umgang mit den Tieren ihr Selbstvertrauen. Letzteres stärkt während der Behandlung das Selbstwirksamkeitserleben und hilft wenig hilfreiche Denkmuster und Gefühle abzubauen.

Die Therapeutinnen und Therapeuten haben eine Zusatzausbildung. Ebenso sind alle Tiere für die Therapie ausgebildet. Dies schließt eine staatlich anerkannte Wesensprüfung mit ein. Die tiergestützte Therapie findet in Einzel- und Gruppenstunden statt. Die tiergestützte Therapie ist sehr beliebt.

Sozialdienst

Unsere Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen verstehen sich als Bindeglied zwischen Therapie und dem Lebensbereich der Kinder- und Jugendlichen. Sie beraten ausführlich in allen sozialrechtlichen Fragen, unterstützen bei der Suche nach passenden Hilfsangeboten und vermitteln weiterführende Kontakte.

Manchmal sind im Rahmen oder im Anschluss an eine Behandlung auch zusätzliche pädagogische Hilfen notwendig: Dies kann eine erzieherische Hilfe sein, etwa im Sinne einer Erziehungsberatung oder als Coach im sozialen Umfeld. Bei Jugendlichen können berufsberatende oder berufsvorbereitende Maßnahmen als nützlich erweisen. Dies wird ebenfalls von unserem Sozialdienst geleistet.

Um das Sozialverhalten auch nach der Entlassung zu stabilisieren, ist es förderlich, manchmal auch Gruppen-, Sport- oder Freizeitaktivitäten einzurichten oder zu organisieren. Wenn es sinnvoll erscheint, nehmen wir in Absprache mit den Familien Kontakt mit Jugendämtern, Jugendhilfeeinrichtungen, Sozialämtern und Arbeitsämtern auf.

Ansprechpersonen

Portraitfoto von Univ. Prof. Dr. med. Marcel Romanos

Univ.-Prof. Dr. med.
Marcel Romanos

Klinikdirektor Kinder- und Jugendpsychiatrie

+49 931 201-78000

Portraitfoto von PD Dr. med. Regina Taurines

PD Dr. med.
Regina Taurines

Stellvertretende Direktorin

+49 931 201-78010

Kontakt, Öffnungszeiten, Sprechzeiten

Telefon

Klinik und Poliklinik für KJPPP
Poliklinik und Privatambulanz
+49 931 201-78600

Zentrale Dienstnummer & Dienstarzt
+49 931 201-78888

Pforte Zentrum für Psychische Gesundheit
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Sekretariat Tagesklinik
+49 931 250-8040

Direktion
Prof. Dr. Marcel Romanos
+49 931 201-78000

Stellvertretende Direktion
PD Dr. Regina Taurines
+49 931 201-78010

E-Mail

Direktion / Prof. Dr. Marcel Romanos
kj_office@ ukw.de 

PD Dr. Regina Taurines
taurines_r@ ukw.de

Fax

Direktion
+49 931 201-78040

Ambulanzsekretariat
+49 931 201-78620


Anschrift

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums | Margarete-Höppel-Platz 1 | 97080 Würzburg | Deutschland

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