Das bietet Chancen, um breit wirksame Therapieansätze zu entwickeln. In genau diesen Zellen suchten unsere Forschungsgruppen nach Angriffspunkten, über die man die Krebszellen zerstören könnte, und hatten Erfolg: Hemmten sie das Gen mit dem Namen eIF2B5, dann starben die mutierten Darmkrebszellen den sogenannten programmierten Zelltod. Gesunde Zellen dagegen verkrafteten die Hemmung des Gens ohne jegliche Beeinträchtigung. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Nature Cell Biology veröffentlicht.
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